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CSU-Landesgruppe / Pressestelle: Gespräch mit der Deutschen Post AG

Geschrieben am 21-03-2007

Berlin (ots) - Die Pressestelle der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag teilt mit:

Die CSU-Landesgruppe traf sich heute unter der Leitung ihres
Vorsitzenden, Dr. Peter Ramsauer, des Parlamentarischen
Geschäftsführers, Hartmut Koschyk, und des wirtschaftspolitischen
Sprechers, Alexander Dobrindt, mit dem Vorstandsvorsitzenden der
Deutschen Post AG, Dr. Klaus Zumwinkel.

Thema des Gesprächs war die weitere Entwicklung des Unternehmens
nach der zum 1. Januar 2008 geplanten, vollständigen Liberalisierung
des deutschen Briefmarktes.

Dr. Klaus Zumwinkel hat sich klar zum deutschen Standort bekannt.
Auch nach der vollständigen Liberalisierung wird die Deutsche Post AG
eine flächendeckende, umfangreiche Versorgung mit
Postdienstleistungen, den so genannten Universaldienst,
sicherstellen. Das heißt: 12.000 Postfilialen und 108.000 Briefkästen
bleiben bestehen. Auch an der Sechs-Tage-Zustellung wird das
Unternehmen festhalten.

In den letzten Jahren hat sich die Deutsche Post AG zu einem der
führenden Postdienstleiter weltweit entwickelt und dadurch viele
deutsche Arbeitsplätze gesichert. Deshalb ist das Unternehmen auf
international vergleichbare Rahmenbedingungen angewiesen. Es ist
wichtig, dass alle europäischen Länder, wie von der EU-Kommission im
Oktober letzten Jahres empfohlen, ihre Postmärkte bis spätestens zum
1. Januar 2009 vollständig liberalisieren. Dafür wird sich die
CSU-Landesgruppe engagiert einsetzen.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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