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Von Weizsäcker nennt Populisten "Bedrohung für Europa"

Geschrieben am 14-03-2007

Hamburg (ots) - Der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker
hat "parteipolitisch motivierte Populisten in den Mitgliedsländern
und neokonservative Heißsporne in den Machtzentren der Welt" als
Europas gefährlichste Feinde bezeichnet.

Weizsäcker beschäftigt sich auch mit der Rolle Deutschland in
Europa: "Deutschland lebt heute zum ersten Mal in seiner Geschichte
als Nation, ohne von irgendeinem seiner vielen Nachbarn gefürchtet
oder bedroht zu werden. Dadurch und durch unsere relative Kraft sind
wir für die EU unentbehrlich. In der Mitte Europas herrscht Frieden."

Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 12 vom 15. März 2007
senden wir Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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