(Registrieren)

Saarbrücker Zeitung: FDP-Generalsekretär Niebel lehnt Angebot der SPD in Rheinland-Pfalz ab

Geschrieben am 26-03-2006

Berlin (ots) - FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat das Angebot der
rheinland-pfälzischen SPD abgelehnt, die Liberalen dort auch im Fall
einer absoluten Mehrheit der SPD mit in die Regierung zu nehmen. Auf
die Frage, ob so etwas denkbar sei, sagte Niebel der "Saarbrücker
Zeitung" (Montagausgabe): "Nein, man geht in keine Regierung, in der
man nicht gebraucht wird". Der SPD-Fraktionschef in Mainz, Joachim
Mertes, hatte zuvor in der ARD ein entsprechendes Angebot
angekündigt. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hatte im ZDF gesagt,
seine Partei werde in jedem Fall zunächst mit der FDP reden.

Originaltext: Saarbrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57706
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57706.rss2

Rückfragen bitte an:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

4743

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: kommentiert die drei Landtagswahlen: Frankfurt/Oder (ots) - Die gestern eingefahrenen Ergebnisse für Union und SPD taugen nicht als Rückschlüsse auf den bundespolitischen Wählerwillen. Zu sehr waren die Wahlkämpfe in den Bindestrichländern von Beck, Oettinger und Böhmer bestimmt. Wo wenig Polarisierung ist, bleibt auch die Wahlbeteiligung gering. Das Desinteresse der Deutschen an Wahlen in ihrem Land wächst. Es wird besonders in den neuen Bundesländern immer geringer, wie Sachsen-Anhalt nun zeigte. Vor allem den beiden großen Volksparteien sollte das zu denken geben. Für mehr...

  • WAZ: An die Arbeit, es wird Zeit! - Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Eine jämmerliche Wählerbeteiligung. Das ist es, was von diesem Wahltag verbleibt. Wäre es nicht als zynisch auszulegen, könnte man sagen: Das Ergebnis war förmlich programmiert. Um den Frieden der großen Koalition in Berlin nicht zu gefährden, wurde so manches politisch Heikle riskiert: „Wahlkampf”-Attrappen nach Weichspülerart. Doch so kann keine Lust am demokratischen Wettstreit erwachsen! Und die Bürger – ohnehin sind viel zu viele vom Trugschluss demotiviert, „doch nichts ändern” zu können – wenden mehr...

  • LVZ: Künast: schwarz-grüne Gespräche werden vom Bund wohlwollend unterstützt Leipzig (ots) - . Renate Künast, Grünen-Fraktionschef im Bundestag, hat klar gemacht, dass die Bundes-Grünen eine Regierungsbeteiligung zusammen mit der CDU "wohlwollend begleiten" würden. Schwarz-Grün sei "eine Regierungsperspektive" für ihre Partei. Für die Arbeit der Grünen im Bund kündigte sie an, "dass wir unsere Angriffsstärke gegen die große Koalition noch weiter entwickeln müssen". Das setze aber "klare eigene inhaltliche alternativen voraus", so Künast: Mit einem bloß plakativen Angriffsspiel kommen wir nicht weiter." Es sei mehr...

  • LVZ: Thüringens Regierungschef Althaus: Gesundheitsreform muss jetzt als klares Unions-Reformprojekt erkennbar werden Leipzig (ots) - Als Konsequenz aus den jüngsten Landtagswahlen hat Thüringens CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus gefordert, dass "der Rückenwind, mit dem die Bundeskanzlerin jetzt ausgestattet ist" sich in den anstehenden innenpolitischen Reformprojekten, insbesondere auch in der Gesundheitsreform, auswirken müsse. In einem Interview mit der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG (Montag-Ausgabe) sagte Althaus: "Wir sollten bei der Klarheit und der Erkennbarkeit der Union als Reformpartei aus den Wahlkampfzeiten bleiben." Für die anstehende Gesundheitsreform mehr...

  • LVZ: Thierse: SPD muss in der großen Koalition mehr Profil in der Sache zeigen / Union hat bisher mehr profitiert Leipzig (ots) - Als Konsequenz aus den jüngsten Landtagswahlen hat der SPD-Politiker und Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse seine Partei aufgefordert, mehr Profil bei der Regierungsarbeit zu zeigen. In einem Interview mit der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG (Montag-Ausgabe) meinte Thierse: "Die Wahlergebnisse zeigen, dass die SPD nicht regelrecht bestraft worden ist für ihr Mitwirken in der großen Koalition im Bund. Aber die große Koalition ist der CDU offensichtlich deutlich besser bekommen. Das ist ein deutlicher Fingerzeig für die SPD, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht