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Rheinische Post: Studie: WM-Fans bezahlten die Stadien

Geschrieben am 29-12-2006

Düsseldorf (ots) - Die Fußball-Weltmeisterschaft war eine
"hervorragende Investition ins deutsche Standort-Marketing". Zu
diesem Ergebnis kommen die Sportökonomen Markus Kurscheidt und Holger
Preuß in einem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten
Forschungsprojekt, das sie im Gespräch mit der Rheinischen Post
(Samstagausgabe) vorstellten. "Die WM war eine Investition in die
verkannte Mentalität. Deutschland hat sich weltoffen und
international präsentiert", erklärten die Forscher. Nach Schätzungen
der Bundesbank haben eine Million Fans der Gästemannschaften rund 1,5
Milliarden Euro für Kost, Logis, Reisen und Einkäufe ausgegeben. "Die
Ausländer haben uns praktisch die Stadien bezahlt", sagte Kurscheidt.
Die Investition in Sportstätten verschlang 1,3 bis 1,5 Milliarden
Euro.

Originaltext: Rheinische Post
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