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Mitteldeutsche Zeitung: zum Nahen Osten

Geschrieben am 17-12-2006

Halle (ots) - In Nahost tobt der Konflikt des Islam, immer wieder
angeheizt von radikalen Kräften. Das gelingt in den
Palästinensergebieten umso einfacher, als dass dort wirtschaftliche
Not und politisches Chaos längst das Feld bereitet haben, um die
vielen Verzweifelten auf die Seite der Radikalen zu treiben. Die
Korruption unter Präsident Mahmud Abbas tat ein Übriges, um den
Menschen dort ein völlig falsches Bild von einer funktionierenden
Demokratie zu vermitteln. Abbas spielt sein Spiel mit gefährlich
hohem Einsatz. Die angesetzten Neuwahlen könnten nämlich dazu führen,
dass sich die Palästinenser im Januar für einen Hamas-Präsidenten
entscheiden. Spätestens dann hat die Welt ein richtiges Problem.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025


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