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Lausitzer Rundschau: Wirtschafts-Forderungen zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft Endlich vom Fleck kommen

Geschrieben am 28-11-2006

Cottbus (ots) - Die entscheidende Frage des 21. Jahrhundert ist,
wie erfolgreich sich Europa im Wettlauf der großen
Wirtschaftsregionen schlägt. Davon hängt unser aller Wohlergehen ab -
heute, aber noch mehr in der Zukunft. Denn der Wettbewerb und damit
der Konkurrenzkampf um einen Platz an der Sonne wird noch härter
werden. Viel härter sogar. Europa hat es da längst nicht mehr nur mit
den USA oder mit Japan zu tun. China, Indien oder auch Russland
legen, wenngleich mit völlig unterschiedlichen Temperamenten und
Methoden, mächtig an Tempo zu. Anders als wir verfügen diese großen
Länder obendrein auch noch über schier unerschöpfliche
Rohstoffquellen.
Die Europäische Gemeinschaft ist die letzten Jahre nicht so recht vom
Fleck gekommen. Sie hat wertvolle Zeit mit viel Kleinklein
vertrödelt, ist am rasanten Länder-Zuwachs schier erstickt.
Die EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands ab 1. Januar 2007 bietet da
eine neue Chance für neuen Schwung. Auch deshalb, weil sich die
deutsche Kanzlerin überall in Europa einer erstaunlichen
Wertschätzung erfreut. Die Wirtschaft hat Angela Merkel gestern mit
Nachdruck daran erinnert, wo die EU noch nachsitzen muss, damit aus
dem Mangelhaft hoffentlich bald ein Gut oder zumindest ein
Befriedigend wird. Die Zeit drängt. Denn die globalen Wettbewerber
schlafen nicht, sind hungrig auf wirtschaftlichen Erfolg.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
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