(Registrieren)

SoVD fordert: Bundesregierung muss sinkende Nettorenten verhindern

Geschrieben am 15-11-2006

Berlin (ots) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt:

Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß: der
Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung bestätigt, dass die
Nettorenten im nächsten Jahr sinken werden. Es wird auf Jahre hinaus
Nullrunden geben, die wegen der steigenden Gesundheitskosten dazu
führen, dass die Rentner immer weniger im Portemonnaie haben. Hinzu
kommt die kräftige Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007, für die
die Rentner anders als Arbeitnehmer keine Entlastung erhalten. Dieses
Abkassieren bei den Rentnerinnen und Rentnern muss ein Ende haben.

Als Ursache für die sinkenden Nettorenten nennt der
Rentenversicherungsbericht die Gesundheitsreform, denn die absehbar
steigenden Krankenkassenbeiträge schmälern die Rente zusätzlich. Die
Bundesregierung stellt mit dem Rentenversicherungsbericht ihrer
eigenen Gesundheitsreform ein schlechtes Zeugnis aus.

Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre missratene
Gesundheitsreform von Grund auf zu überarbeiten. Eine Erhöhung der
Krankenversicherungsbeiträge muss im Interesse aller gesetzlich
Krankenversicherten verhindert werden. Die Bundesregierung hat mit
der Kürzung des 2004 fest zugesagten Bundeszuschusses aus der
Tabaksteuer selbst die Löcher bei der gesetzlichen
Krankenversicherung aufgerissen. Nun muss sie hierfür auch eine
Lösung finden, die nicht auf Kosten der gesetzlich
Krankenversicherten geht.

V.i.S.d.P.: Dorothee Winden

Originaltext: SoVD Sozialverband Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43645
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43645.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Dorothee Winden
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

39869

weitere Artikel:
  • Prinz Ferfried von Hohenzollern verspürt "gewisse Sehnsucht" nach Tatjana Gsell Zitat aus der Sendung Arabella Kiesbauer am 14.11.06, um 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Berlin, 15.11.06 Prinz Ferfried von Hohenzollern braucht noch Zeit, ehe er die Trennung von Tatjana Gsell verarbeitet hat. Ich habe eine gewisse Sehnsucht, sie mal wieder zu sehen , sagte der 63-Jährige in der N24- Talksendung Arabella Kiesbauer. Er habe zwar keinen Liebeskummer, beschrieb aber seine Gefühle mit den Worten: "Es könnte mir besser gehen". Wir haben uns, seitdem wir uns getrennt haben, nie mehr gesehen. Wir telefonieren allerdings sehr viel . Er empfinde für die Witwe des Nürnberger Schönheitschirurgen mehr...

  • Prinz Ferfried: Kein Unterhalt von Tatjana Gsell Zitat aus der Sendung Arabella Kiesbauer am 14.11.06, um 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Berlin, 15.11.06 Prinz Ferfried von Hohenzollern wird keinen Unterhalt von seiner Ex-Lebensgefährtin Tatjana Gsell beanspruchen. "Ich habe vor Frau Gsell gut gelebt, hab während Frau Gsell gut gelebt und lebe nach Frau Gsell auch gut." Entsprechende Zeitungsberichte, wonach er Unterhalt fordere, seien falsch, sagte der auch unter dem Spitznamen "Foffi" bekannte Adlige auf N24. Auf die entsprechende Nachfrage in der Talksendung "Arabella Kiesbauer" antwortete er: "Schau ich so aus?". Er finde es traurig, dass "eine Beziehung mehr...

  • "Foffi" plant Enthüllungsbuch Zitat aus der Sendung Arabella Kiesbauer am 14.11.06, um 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Berlin, 15.11.06 Hohenzollern-Prinz Ferfried plant ein Enthüllungsbuch. Das werde "ein Buch, das etwas über mein Leben berichtet", sagte er in der N24-Talksendung Arabella Kiesbauer. Der Titel werde lauten "Die Kunst, etwas anders zu sein" und auch Tatjana Gsell werde darin auftauchen. Zugleich dementierte der auch unter dem Spitznamen "Foffi" bekannte Prinz Berichte, er habe mit seiner seine Ex-Freundin eine Schein- Beziehung geführt. "Zwei Jahre lang eine Fake-Nummer vorzuführen, wäre mir zu anstrengend." FREI ZUR mehr...

  • Kuhn sieht Schnittmengen zwischen Grünen und Union Hamburg (ots) - In der Debatte um mögliche Koalitionen nach der nächsten Bundestagswahl hat der Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Fritz Kuhn, auf Übereinstimmungen seiner Partei mit der Union hingewiesen. "Es gibt eine mögliche Schnittmenge zwischen Teilen der Union und den Grünen", schreibt Kuhn in der ZEIT. Er sehe diese Schnittmenge darin, "dass beide bei sozialen Problemen zuerst an die Fähigkeit der Menschen zur Selbsthilfe denken. Eine wirklich soziale Gesellschaft lässt nicht neoliberal die Armen allein, sondern mehr...

  • Schäuble lehnt Rüttgers-Pläne für längeres Arbeitslosengeld ab Hamburg (ots) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt die Vorschläge des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Rüttgers (CDU) zu einer längeren Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes für langjährige Beitragszahler ab. "In dieser Sache", sagt Schäuble der ZEIT, "bin ich anderer Meinung als Rüttgers, und das weiß er von mir auch." Auch den von Rüttgers eingeführten Begriff Lebenslüge für die Haltung der CDU zu erhofften Erfolgen durch Arbeitsmarktreformen lehnt Schäuble ab. "Da teile ich seine Meinung nicht. " Schäuble verteidigt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht