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Berichtigung - Straßenverkehrsunfälle, August 2006

Geschrieben am 24-10-2006

Wiesbaden (ots) - Bitte beachten Sie den korrigierten Text im 2.
Absatz: es muss lauten:

Die Gesamtzahl der von der Polizei in Deutschland im Zeitraum
Januar bis August 2006 aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle ist
gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,0% auf 1,44
Millionen gesunken. Darunter waren 209 100 Unfälle (- 5,7%), bei
denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde, und
1,24 Millionen Unfälle mit nur Sachschaden (- 0,1%). Die Zahl der bei
Straßenverkehrsunfällen Getöteten ist in den ersten acht Monaten 2006
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,8% auf 3 260 und die Zahl der
Verletzten um 5,8% auf 269 600 zurückgegangen.


rpt

Die Gesamtzahl der von der Polizei in Deutschland im Zeitraum
Januar bis August 2006 aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle ist
gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,0% auf 1,44
Millionen gesunken. Darunter waren 209 100 Unfälle (- 5,7%), bei
denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde, und
1,24 Millionen Unfälle mit nur Sachschaden (- 0,1%). Die Zahl der bei
Straßenverkehrsunfällen Getöteten ist in den ersten acht Monaten 2006
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,8% auf 3 260 und die Zahl der
Verletzten um 5,8% auf 269 600 zurückgegangen.


und nicht

Die Gesamtzahl der von der Polizei in Deutschland im Zeitraum
Januar bis August 2006 aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle ist
gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,5% auf 1,48
Millionen gestiegen. Darunter waren 209 100 Unfälle (- 5,7%), bei
denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde, und
1,27 Millionen Unfälle mit nur Sachschaden (+ 2,8%). Die Zahl der bei
Straßenverkehrsunfällen Getöteten ist in den ersten acht Monaten 2006
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,8% auf 3 260 und die Zahl der
Verletzten um 5,8% auf 269 600 zurückgegangen.

ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de


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