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Mitteldeutsche Zeitung: zu Geburten-Studie

Geschrieben am 15-03-2006

Halle (ots) - Die neue Studie der Berliner Wissenschaftler belegt,
dass der Trend allenfalls im Laufe von 20 bis 30 Jahren langsam
umgekehrt werden kann. Die Studie zeigt auch, was nicht funktioniert:
Staatliche Mittel zur Familienförderung zu verteilen, nutzt allein
nichts. Nirgendwo sind die Geburtenzahlen so niedrig, obwohl kein
anderes Land so hohe Leistungen in Form von Kindergeld wie die
Bundesrepublik zahlt. Oder auch: Milliarden-Subventionen mit dem
Ziel, die "Vergleichbarkeit der Lebensverhältnisse" herzustellen. Sie
haben im Westen das Ausbluten des Ruhrgebiets nicht verhindert und im
Osten nicht zu wirtschaftlicher Gesundung geführt.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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