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Märkische Oderzeitung: Nach der Anklage gegen einen Mann aus Wuppertal wegen des Verkaufs von so genannten Todespillen über das Internet, berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe

Geschrieben am 15-09-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Eberswalde. Nach einem missglückten
Selbstmordversuch hat ein Mann aus Eberswalde (Barnim) Kontakt zu dem
dubiosen Verkäufer der so genannten Todes-Pillen aufgenommen. Das
berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Laut
Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wuppertal habe das heute
22-jährige Opfer dem Beschuldigten am Telefon sein Leiden
geschildert. Der Mann aus Eberswalde war Anfang des Jahres halb tot
in einem Hotel entdeckt worden. Die Einnahme der Pillen töteten ihn
nicht, fügten ihm aber lebenslange körperliche Schäden zu. Bei dem
Telefonat zwischen Täter und Opfer soll der Verkäufer der Pillen
gesagt haben, dass er sich nicht vorstellen könne, dass die Tabletten
nicht gewirkt hätten. "Sonst wirke das Mittel immer wunderbar", habe
der Beschuldigte geantwortet, so der Wuppertaler Oberstaatsanwalt
Alfons Grevener. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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