(Registrieren)

Künast lehnt zweites NPD-Verbotsverfahren strikt ab "Links-Rechts" - Der neue Polit-Talk auf N24, am 13.09.2006, 23:30 Uhr.

Geschrieben am 13-09-2006

Berlin (ots) - Berlin, 13.09.2006 - Grünen-Fraktionschefin
Renate Künast warnt entschieden vor einem zweiten Anlauf für ein
NPD-Verbotsverfahren. "Ich bin nicht dafür, dass man einen
Verbotsantrag stellt, weil ich glaube, dass er jetzt gar nichts
bringt, sondern das Gegenteil bewirkt", sagte Künast am Mittwochabend
in der N24-Sendung "Links-Rechts". Ein neuerlicher Antrag würde die
Neonazis "interessant machen". Um den Vorgaben des
Bundesverfassungsgerichts zu genügen, müssten außerdem sämtliche V-
Leute aus der rechten Szene für zwei Jahre herausgeholt werden. Das
würde bedeuten, sich aus der Beobachtung der
Neonazis "herauszukatapultieren", betonte Künast.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Radio O-Töne sind in Kürze unter www.vorabs.de abzurufen.


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Julia Abach
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-mail: julia.abach@N24.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

29806

weitere Artikel:
  • Künast wird mit Westerwelle "nicht wirklich warm" "Links-Rechts" - Der neue Polit-Talk auf N24, am 13.09.2006, 23:30 Uhr. Berlin (ots) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat ein distanziertes Verhältnis zum FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle. "Ich finde, er ist sehr kontrolliert", sagte Künast am Mittwochabend in der N24- Sendung "Links-Rechts" und fügte hinzu: "Er ist nicht so einer, wo man so wirklich warm mit wird." Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle! Radio O-Töne sind in Kürze unter www.vorabs.de abzurufen. Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2 mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Libanon-Mission Leipzig (ots) - Mit zeitgeschichtlichen Superlativen politischer Beschlüsse sollte eher sparsam umgegangen werden. Nicht alles, was nach Regierungsentscheidungen mit dem Stempel historisch versehen wurde, konnte in seiner Dimension das Verfallsdatum der jeweiligen Koalition überleben. Wenn jetzt erstmalig deutsche Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg im Nahen Osten eingesetzt werden, darf die von Kanzlerin Angela Merkel beschworene geschichtliche Dimension dieses Marschbefehls aber ausdrücklich unterstrichen werden. Über 60 Jahre nach mehr...

  • Westfalenpost: Zeichen setzen Kabinett beschließt Libanon-Einsatz Hagen (ots) - Von Winfried Dolderer Nein, wir können uns nicht heraushalten. Da ist Außenminister Steinmeier nicht zu widersprechen. Wenn die Vereinten Nationen, die israelische Regierung, der Libanon, wenn außer womöglich der Hisbollah alle Beteiligten der Meinung sind, dass Deutschland sich mit Soldaten um die Sicherung eines Waffenstillstandes im Nahen Osten verdient machen kann, dann sollten Bedenken in den Hintergrund treten. Dann wird man sich umso weniger verweigern, als das gerne benutzte Wort von der historischen Verantwortung mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Bundeswehr/Libanon-Einsatz: Auf dem Weg zur Normalität Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Bundeswehr/Libanon-Einsatz: Dass nun bald deutsche Soldaten im Nahen Osten eingesetzt werden, erscheint 61 Jahre nach Hitler als Zäsur. In Wirklichkeit markiert dieser Einsatz nur die Normalität und Anerkennung, die wir durch unsere gefestigte Demokratie erreicht haben. Deutschland kann sich als wiedervereinigtes, voll souveränes Land nicht mehr drücken, wenn es schwierig wird. Man hat selten ein alberneres Argument gehört, als das der Linkspartei: Deutschland hole sich mit seiner Beteiligung mehr...

  • Rheinische Post: Armee am Limit Düsseldorf (ots) - Von Helmut Michelis Nur einer von drei Deutschen ist im übertragenen Sinne mit im Boot, wenn die Marine Richtung Libanon ausläuft. Dieses Ergebnis einer Emnid-Umfrage überrascht nicht. Schon die Mission im fernen Kongo stieß auf viel Unverständnis. Unbeeindruckt davon, dass damit eine breite Diskussion um nationale Sicherheitsinteressen überfällig ist, macht Berlin beim Libanon besonderen Druck. Denn der erste Einsatz deutscher Soldaten in unmittelbarer Nähe Israels wird als einmalige Chance gesehen, auf außenpolitischem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht