(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte um Boni für Banker:

Geschrieben am 20-09-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Man müsse, so sagt das Finanzministerium,
die "hohe Arbeitsbelastung" bei der HRE anerkennen. Die es anderswo
nicht zu geben scheint. Zudem halte die HRE so gute Leute, meint die
Regierung. Man sollte es mal mit Mitarbeitern versuchen, die nicht
nach Heuschreckenmanier zum nächsten, lukrativeren Arbeitgeber
ziehen. Sondern einfach gut arbeiten. Für auch ohne Boni ordentliches
Geld.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

290409

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wahl in Schweden: Frankfurt/Oder (ots) - Der erstmalige Einzug der Rechtspopulisten in den Reichstag gehört zu den Besonderheiten der Wahl. Trotz aller Aufregung sind ihre knapp sechs Prozent vergleichsweise bescheiden - und Schweden folgt hier nur einem europäischen Trend. Wegen der neonazistischen Wurzeln der Schwedendemokraten kann sich Ministerpräsident Reinfeldt aber nicht erlauben, sich von den Rechtsaußen tolerieren zu lassen so wie die bürgerliche Regierung im Nachbarland Dänemark. Dennoch sind die mühsam austarierten Parteienlager im mehr...

  • Neues Deutschland: Nach der Schwedenwahl - Probleme der europäischen Konservativen mit Rechtspopulisten Berlin (ots) - Brav gescheiteltes Haar, Schuljungen-Brille, eleganter Anzug samt Seidentuch - Jimmie Aakesson schaut aus wie Schwiegermamas Liebling. Auch das mag geholfen haben beim erstmaligen Parlamentseinzug seiner vom rechten Rand kommenden »Schweden- demokraten«. Die haben sich inzwischen das Etikett »nationalistisch« verpasst, ihre Wurzeln aber liegen in der Neonazi-Szene. Heute trägt man Nadelstreifen, wie Fini, der einstige Chef der italienischen Neofaschisten, der längst erreicht hat, was sie anstreben: Regierungsverantwortung. mehr...

  • Ver.di beklagt "Sklavenverhältnisse" in Lebensmittelhandel Partner von Rewe, Netto und Edeka zahlt Monatslöhne von unter 900 Euro / "Report Mainz", heute, 20.09.2010, 21.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - Die Lebensmittelunternehmen Rewe, Netto und Edeka haben oder hatten Verträge für ihre Logistikzentren mit einer Fremdfirma, die Lohndumping betreibt. Das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins "Report Mainz". Die Unternehmen arbeiten auf Basis von so genannten Werkverträgen mit einem Personaldienstleister aus Bayern, der Firma "headway logistic", zusammen. Dieser zahlt seinen Mitarbeitern, die in den Lagern eingesetzt sind, fast ausschließlich Akkordlohn. Ein Mitarbeiter von "headway logistic" berichtete "Report mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zur Hartz-IV-Reform: allzu große Erwartungen sollten Langzeitarbeitslose und deren Familien nicht mit der Reform verknüpfen. Auch künftig wird sich die Höhe der Leistungen nicht vordringlich am Bedarf, sondern eher an politischen Opportunitäten und der Finanzlage in den öffentlichen Haushalten bemessen. Für eine generöse Anhebung der Hartz-Sätze ist unter dem Diktat des Rotstifts somit kaum Spielraum. Union und FDP werden so lange rechnen, bis sich die Auflagen der Verfassungsrichter soeben mehr...

  • Donaukurier: Google akzeptiert Einspruch von Gemeinden nicht Ingolstadt (ots) - Nur Makulatur sollen - jedenfalls nach Rechtsauffassung von Google - die Widersprüche von Städten und Gemeinden gegen das umstrittene Street View sein. Fast zeitgleich mit dem gestrigen "Google-Gipfel" in Berlin erhielten jetzt die Stadt Pfaffenhofen und die Gemeinde Reichertshausen ein entsprechendes Schreiben der Google Germany GmbH. Die Stadt Pfaffenhofen und die Gemeinde im südlichen Landkreis hatten, wie viele andere auch, Widerspruch gegen die Aufnahme einiger ihrer Liegenschaften in den Onlinedienst Street mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht