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Steinbach: Keine Steinigung - Sakineh Mohammadi Ashtiani darf nicht hingerichtet werden

Geschrieben am 09-09-2010

Berlin (ots) - Anlässlich der Entschließung des Europäischen
Parlaments zu den Menschenrechten im Iran, insbesondere den Fällen
Sakineh Mohammadi Ashtiani und Zahra Bahrami, erklärt die Sprecherin
für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Erika Steinbach:

"Die iranischen Machthaber müssen erkennen, dass ihnen die Welt
auf die Finger sieht und der Barbarei Einhalt gebietet.

Die entwürdigende Todesstrafe durch Steinigung Sakineh Mohammadi
Ashtianis darf unter keinen Umständen vollzogen werden. Die
Entschließung des Europäischen Parlaments verstärkt nochmals die
internationalen Appelle des Papstes, zahlreicher NGOs und der
Millionen von Menschen weltweit.

Die Todesstrafe muss abgeschafft werden. Die grausame Praxis der
Steinigung ist zudem im höchsten Maße entwürdigend und
menschenverachtend. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstützt das
Engagement der Hohen Vertreterin der Europäischen Union für Außen-
und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, ausdrücklich."

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


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