(Registrieren)

N24 Zitat-Meldung: Bundespräsident Wulff: Bundesbank kann Schaden von Deutschland abwenden

Geschrieben am 01-09-2010

Berlin (ots) - 01.September 2010. In der Debatte um den
umstrittenen Bundesbank-Vorstand Theo Sarrazin hat Bundespräsident
Christian Wulff die Bundesbank zur Schadensbegrenzung aufgerufen. Dem
Nachrichtensender N24 sagte Wulff:

"Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank
schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht
schadet - vor allem auch international."

Auf Antrag des Bundesbankvorstands könnte der Bundespräsident
Sarrazin abberufen.

Zitat frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24!

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Pressekontakt:
Anna Kopmann
N24 Marketing & Sales
030-2090-4609
anna.kopmann@n24.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

287068

weitere Artikel:
  • WAZ: Aufarbeitung der Loveparade - Nur Unschuldige - Kommentar von David Schraven Essen (ots) - Weit und breit nur Unschuldige in Sachen Loveparade. Während aktuell die Rechtsanwälte im Auftrag des Innenministeriums feststellen, dass die Polizei entlastet ist, entdecken die Anwälte der Stadt Duisburg, dass die Verwaltung sowieso nichts für das Chaos kann. Dieser Gutachterkrieg hilft erstmal kaum jemanden - außer natürlich den Betroffenen, die von ihrer eigenen Schuld ablenken möchten. Man wartet nur auf das Gutachten von Loveparade-Macher Rainer Schaller, der bislang angeblich entlastende Dokumente im Internet mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Nahost-Gespräche: Obama vorzuführen, die Gespräche einfach auszusitzen, kann sich keine Seite am Verhandlungstisch leisten. Der politische Rahmen wiederum ist kompliziert wie eh und je. Entscheidend wird sein, ob es Obama gelingt, beide Seiten rasch zu ersten Zugeständnissen zu zwingen. Viel Zeit dafür bleibt ihm nicht. Läuft es schlecht, können die Gespräche Ende September, wenn das israelische Baustopp-Moratorium ausläuft, schon wieder zu Ende sein. Für Obama, der sein außenpolitisches mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Nahost-Friedensgespräche in Washington Zeit für Optimisten INDRA KLEY, TEL AVIV Bielefeld (ots) - Die Pessimisten hatten im Nahen Osten bislang immer recht. Dass es nach Jahrzehnten des Krieges, aber eben auch der zahlreichen Verhandlungsansätze noch immer keinen Frieden in der Region gibt, ist der traurige Beweis. Bei den heute beginnenden Gesprächen zwischen Israels Premier Benjamin Netanjahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sind die Erwartungen auf beiden Seiten niedrig. Dass binnen eines Jahres ein Vertrag ausgehandelt wird, der die friedliche Koexistenz eines israelischen und eines palästinensischen mehr...

  • WAZ: Sarrazin, die SPD, die Bundesbank - Worüber man reden kann und worüber nicht - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Den vielen Sozialdemokraten, die jetzt gegen einen Rauswurf von Thilo Sarrazin aus der SPD protestieren, muss man sagen: Sorry, aber darüber, was er im Kern gesagt und geschrieben hat, kann man nicht diskutieren. Nicht, ohne sich in irgendeiner Weise mitschuldig zu machen. Wollen wir wirklich eine Debatte führen über biologisch-kulturelle Festlegungen als Ursachen fehlender oder mangelnder Integration von Migranten? Das wäre ein zivilisatorischer Rückschritt: Wir haben mit großer Anstrengung diese Art von Denkverirrung mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Streit um Bahnprojekt "Stuttgart 21" Demokratischer Denkzettel NICOLE HILLE-PRIEBE Bielefeld (ots) - Der Streit um das Bahnhofsprojekt "Stuttgart 21" ist ein Paradebeispiel für die neue Qualität der Abgehobenheit, mit der Politik und Bahnmanagement die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung ignorieren. Während tausende Demonstranten mit Stöcken auf den Bauzaun hämmern, schafft man mit der Baggerschaufel Fakten. Auch die größte öffentliche Empörung hielt die Macher bislang nicht davon ab, ihre größenwahnsinnigen Umbaupläne für den Stuttgarter Bahnhof wenigstens noch einmal zu überdenken. Zu Recht fragen sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht