(Registrieren)

Donaukurier: Mehr Anstrengung von Politik und Wirtschaft nötig

Geschrieben am 31-08-2010

Ingolstadt (ots) - Kinder sind unsere Zukunft. Diese
Binsenweisheit wird in unserem Staat nicht wirklich begriffen. Nicht
anders ist es zu erklären, dass sich Familie und Beruf noch immer
schlecht vereinbaren lassen. In Deutschland werden so wenig Kinder
geboren wie nie zuvor und wie in keinem anderen Land der Europäischen
Union. Doch diese traurige Erkenntnis hat bislang nicht dazu geführt,
dass Politik und Wirtschaft gemeinsam alle erdenklichen Anstrengungen
unternehmen, damit wieder mehr Frauen den Mut finden, Kinder zu
bekommen.

Originaltext: Donaukurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71393.rss2

Pressekontakt:
Donaukurier
Michael Schmatloch
Telefon: +49 (0841) 9666-0
michael.schmatloch@donaukurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

286789

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 1. September 2010 die Debatte über Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab": Bremen (ots) - Die Quittung des Provokateurs von Joerg Helge Wagner Eines kann man Thilo Sarrazin nicht vorwerfen: Dass er mit Karacho an der Stimmung im Lande vorbeischreibe. Dabei ist der Mann eher das Gegenteil von einem Populisten: Der Bundesbanker ist keiner, der Volkes Nähe sucht und in Bierzelten um Applaus ringt - kühl bis arrogant im Auftreten, verteidigt er seine Thesen in Talkshows und Feuilletons mit der Distanziertheit eines Bürokraten. Sarrazin hantiert nicht mit aus dem Zusammenhang gerissenen Koran-Zitaten oder mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Schritte in die richtige Richtung Zur katholischen Kirche und sexuellem Missbrauch Cottbus (ots) - Die Bischöfe brauchten lange, aber sie wurden deutlich. Knapp sieben Monate nach dem Bekanntwerden der ersten Missbrauchsfälle am Berliner Canisius-Kolleg stellte der Missbrauchsbeauftragte der römisch-katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Trierer Bischof Stephan Ackermann, am Dienstag die überarbeiteten Leitlinien zum Umgang mit dem sexuellen Missbrauch Minderjähriger vor. Die wichtigste Veränderung: Künftig sind Kirchenvertreter, die von "tatsächlichen Anhaltspunkten" eines Missbrauchsfalls erfahren, verpflichtet, mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Freude ja, Jubel nein Zum weiteren Sinken der Arbeitslosigkeit in Deutschland Cottbus (ots) - Die Horrormeldungen sind noch in Erinnerung: Vor etwas mehr als einem Jahr gingen die führenden Wirtschaftsinstitute noch von fast fünf Millionen Arbeitslosen bis Ende 2010 aus. Und heute? Unter drei Millionen sind für den Herbst prophezeit. In ökonomischen Krisenzeiten gleichen Konjunkturprognosen also offenbar einem Blick in die Glaskugel. Die Arbeitslosigkeit sinkt, Wirtschaftsminister Rainer Brüderle jubelt. Dabei hat er vermutlich den geringsten Anteil daran, dass sich der Arbeitsmarkt in der Krise als robust mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Hessen / Ministerpräsident / Bouffier Osnabrück (ots) - Merkel wird es merken Wie schnell der CDU ihre Ministerpräsidenten abhandenkommen, ist geradezu schwindelerregend: Dieter Althaus, Günther Oettinger, Jürgen Rüttgers, Christian Wulff, Ole von Beust, seit gestern Roland Koch und demnächst in Schleswig-Holstein wohl Peter Harry Carstensen. Was nach herbem Verlust klingt, kann aber auch Gewinn sein. So sind viele der früheren Regierungschefs zwar prominent. Aber nicht jeder war ein echter Star oder wäre es noch lange geblieben. Beispiel Koch: Wie Blei zogen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Mexiko / Drogen / Festnahme Osnabrück (ots) - Erfolg nur im gemeinsamen Kampf Es vergeht kein Tag in Mexiko, an dem die Drogenkartelle nicht morden, foltern, entführen, erpressen und bedrohen. 28000 Tote hat der Krieg der Mafia-Banden untereinander, aber auch der Krieg der Regierung gegen die organisierte Kriminalität in den vergangenen vier Jahren gefordert. Genauer: seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderon, der den Clans den Kampf angesagt und 50000 Soldaten und Bundespolizisten mobilisiert hat. Eine echte Alternative dazu gab es nicht. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht