(Registrieren)

RNZ: Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Leitlinien Missbrauch der dt. Bischofskonferenz

Geschrieben am 31-08-2010

Heidelberg (ots) - Dass bei Straftaten hinter Klostermauern oder
zwischen Kirchenbänken die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden
muss - eigentlich eine Selbstverständlichkeit in einem Rechtsstaat.
Dass die Bischöfe erst jetzt darauf kommen, zeigt, wie sehr die
katholische Kirche bislang in ihrem eigenen System verhaftet war.
Eine Introvertiertheit, die die moralischen und menschlichen
Verfehlungen der Vergangenheit erst möglich gemacht hat. (...) Die
Kirche wird nur schwer kitten können, was hier zerbrochen wurde.

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

286770

weitere Artikel:
  • RNZ: Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Bischofskonferenz/ Missbrach/ Vertrauensverlust/ Leitlinien Heidelberg (ots) - Das Kind ist - verschärfte Leitlinien hin oder her - längst mit dem Bade ausgeschüttet. Die sexuellen Verbrechen, die Machtspiele einzelner Kirchenmitglieder haben dem Ruf der ganzen Institution Schaden zugefügt. Der Vertrauensverlust, die Enttäuschung und die Abscheu vor zu lange gelebter Doppelmoral sind enorm. Die Kirche wird nur schwer kitten können, was hier zerbrochen wurde. Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2 mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zur Familienstudie. Heidelberg (ots) - Familie & Beruf Von Daniel Holl Geld löst nicht alle Probleme. Da hat Familienministerin Kristina Schröder recht. Es gilt aber auch umgekehrt: Ohne Geld entstehen Probleme. Sie fangen an, wo ein klassischer Ernährer alleine die Familie nicht mehr durchbringen kann. Sie kulminieren, wo sich Geringverdiener mit Zweit- und Drittjobs zu Dumpinglöhnen über Wasser halten - da kommen die Kinder logischerweise zu kurz. Und zwar weit über das dritte Lebensjahr hinaus: Ein Betreuungsgeld (statt Krippenplatz), wie mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Schulpolitik: Bielefeld (ots) - Von wegen Fundamentalopposition: Überraschend offen geht die FDP in der Schulpolitik auf SPD und Grüne zu. Erstmals besteht damit in Nordrhein-Westfalen die Chance, über Partei- und Koalitionsgrenzen hinweg einen Konsens darüber zu erzielen, wie und was gelernt werden soll. Länger gemeinsam Schulpolitik gestalten statt Reformitis im Fünfjahrestakt - das wäre in der Tat ein Meilenstein. Die grüne Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die Tür weit offen gelassen. Nicht per Dekret von oben will sie die vor allem von mehr...

  • Donaukurier: Mehr Anstrengung von Politik und Wirtschaft nötig Ingolstadt (ots) - Kinder sind unsere Zukunft. Diese Binsenweisheit wird in unserem Staat nicht wirklich begriffen. Nicht anders ist es zu erklären, dass sich Familie und Beruf noch immer schlecht vereinbaren lassen. In Deutschland werden so wenig Kinder geboren wie nie zuvor und wie in keinem anderen Land der Europäischen Union. Doch diese traurige Erkenntnis hat bislang nicht dazu geführt, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam alle erdenklichen Anstrengungen unternehmen, damit wieder mehr Frauen den Mut finden, Kinder zu bekommen. mehr...

  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 1. September 2010 die Debatte über Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab": Bremen (ots) - Die Quittung des Provokateurs von Joerg Helge Wagner Eines kann man Thilo Sarrazin nicht vorwerfen: Dass er mit Karacho an der Stimmung im Lande vorbeischreibe. Dabei ist der Mann eher das Gegenteil von einem Populisten: Der Bundesbanker ist keiner, der Volkes Nähe sucht und in Bierzelten um Applaus ringt - kühl bis arrogant im Auftreten, verteidigt er seine Thesen in Talkshows und Feuilletons mit der Distanziertheit eines Bürokraten. Sarrazin hantiert nicht mit aus dem Zusammenhang gerissenen Koran-Zitaten oder mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht