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Straubinger: Forderung der Linken nach Mindestlohn geht ins Leere

Geschrieben am 12-08-2010

Berlin (ots) - Zu den neuerlichen Forderungen der Partei "Die
Linke" nach einem gesetzlichen Mindestlohn erklärt der arbeits- und
sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:

Der ständige Ruf nach einem gesetzlichen Mindestlohn macht die
Parole der Partei "Die Linke" nicht glaubwürdiger - auch nicht im
Zusammenhang mit den bisher für "Aufstocker" angefallenen Kosten.

Tatsache ist, dass nicht ein zu geringer Stundenlohn die Ursache
ist, dass das Einkommen aufgestockt werden muss, sondern dass an zu
wenig Wochenstunden einer Beschäftigung nachgegangen wird.

Alleinerziehende haben in der Regel nur die Möglichkeit des
Hinzuverdienstes oder können oft nur ein Teilzeitarbeitsverhältnis
eingehen. In einer solchen Situation hilft kein noch so hoher
gesetzlicher Mindestlohn. Deshalb ist es richtig, dass die
Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Ländern für mehr
Betreuungs- und Kindergartenplätze sorgt, um damit die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf zu verbessern.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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