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Pinkwart: Stipendienprogramm ist ein Durchbruch bei der Studienfinanzierung

Geschrieben am 09-07-2010

Berlin (ots) - Zu den heutigen Entscheidungen des Bundesrates zur
Einführung eines nationalen Stipendiensystems und der Erhöhung und
Weiterentwicklung des BAföG erklärt der stellvertretende
FDP-Bundesvorsitzende und Landesvorsitzende der FDP-NRW, ANDREAS
PINKWART:

"Die Studenten in Deutschland können sich freuen. Endlich bauen
wir zusätzlich zum einkommensabhängigen BAföG eine zweite Säule der
Studienfinanzierung auf. Das nationale Stipendienprogramm ist ein
Durchbruch bei der Studienfinanzierung, der noch mehr jungen Menschen
die Entscheidung für ein Studium ermöglicht. Das Stipendienprogramm -
in Nordrhein-Westfalen erfolgreich erprobt, im Koalitionsvertrag
verabredet und nun verabschiedet - ist ein großer Erfolg für die
christlich-liberale Koalition. Schwarz-Gelb hält Wort.

300 Euro im Monat helfen den begabten Studenten, sich auf das
Studium zu konzentrieren und anerkennen ihr besonderes Talent. Ein
Stipendiensystem, das mittelfristig jeden zehnten Studenten fördert,
ist lange überfällig in Deutschland. Vor allem begrüße ich, dass
Stipendien nun nicht länger dem Elfenbeinturm der
Begabtenförderungswerke vorbehalten sind, sondern einer breiteren
Gruppe zugänglich sind.

Die FDP tritt dafür ein, dass die Hochschulen neben den
Verwaltungskosten auch eine angemessene Unterstützung durch die
Länder, für Akquise und Betreuung der privaten Geldgeber, erhalten.

Die wichtige Erhöhung und Weiterentwicklung des BAföG ist heute
in das Spiel um Platz 3 geschickt worden. Eine gute
Studienfinanzierung braucht zwei starke Säulen: Ein gutes
leistungsabhängiges Stipendienprogramm und eine verbesserte
einkommensabhängige Förderung durch das BAföG. Stipendienprogramm und
BAföG sind keine Frage von Entweder-oder. Wir brauchen beides."

Originaltext: FDP
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58455
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58455.rss2

Pressekontakt:
Freie Demokratische Partei (FDP)
Thomas-Dehler-Haus
Pressestelle
Telefon: (030) 284958 - 41/- 43
Telefax : (030) 284958 - 42
Email: presse@fdp.de


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