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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krankenkassen-Fusion von AOK Rheinland und AOK Hamburg

Geschrieben am 29-06-2010

Bielefeld (ots) - Als im Jahr 2005 der Zusammenschluss der AOK
Rheinland und der AOK Hamburg erfolgten, geschah dies unter
Vorbehalt. Die Landesregierung hatte unter der Voraussetzung
zugestimmt, dass auf mittelfristige Sicht eine NRW-AOK entsteht.
Zudem gab es noch im vergangenen Jahr Fusionsgespräche zwischen
Rheinland/Hamburg und Westfalen-Lippe. Diese sind nun hinfällig, da
sich die AOK Westfalen-Lippe mit der AOK Schleswig-Holstein
zusammentut. Schon 2005 hatten sich viele Versicherte gefragt, warum
keine einheitliche NRW-AOK ohne Hamburg angestrebt wurde. Nunmehr ist
es an der Zeit, die Zusammenschlüsse mit den nördlichen Partnern
eingehend zu begründen und Sparpotentiale aufzuzeigen. Denn: um
Verwaltungskosten weiter zu senken, sind Zusammenschlüsse dringend
notwendig. 2008 gab es noch 221 gesetzliche Krankenkassen. Die Zahl
ist auf 166 geschrumpft. Und dieser Prozess wird aufgrund des
Elf-Milliarden-Defizits weitergehen. Kommt daher bald die Mega-AOK
Westfalen-Lippe/Rheinland/Hamburg/Schleswig-Holstein?

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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