(Registrieren)

RNZ: Leere Reihen

Geschrieben am 25-06-2010

Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert den
angekündigten Rückzug von Jürgen Rüttgers: "In Berlin leert sich
damit die zweite Reihe hinter Angela Merkel fast komplett. Koch,
Rüttgers, wahrscheinlich auch Wulff - von vier Stellvertretern bleibt
nur eine, die am wenigsten prominente, die noch nie an vorderster
Front gestanden hat: Annette Schavan. Für die drei frei werdenden
Posten beginnt eine schwierige Personalsuche. In NRW mag ein
typischer Merkel-Mann wie Norbert Röttgen noch vermittelbar sein.
Bundesweit braucht die Union wieder konservative Gegengewichte.
Mappus hat fürs Erste dankend abgelehnt. Wer auch immer es wird: Die
Neuen müssen erst aufgebaut und bekannt gemacht werden. Heimlicher
Gewinner des CDU-Umbruchs 2010 wäre damit die CSU: Außer einem zu
Guttenberg kommt so schnell keiner in Frage, um eines Tages Merkel im
Kanzleramt zu beerben."

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

276132

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: NRW-CDU nach Jürgen Rüttgers Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Detlev Hüwel: Feiern wird ihm kaum zumute sein. Seine politische Karriere hat ein jähes Ende gefunden. Mag er auch noch eine Weile Vorsitzender der Landes-CDU bleiben, so hat der einstige Zukunftsminister seine politische Zukunft doch hinter sich. Seine Hoffnung auf eine große Koalition hat sich zerschlagen; in Nordrhein-Westfalen regiert bald eine Frau. Die fünf Jahre Regierungszeit in NRW waren zu kurz, um alle wichtigen Hebel erfolgreich umzulegen. Doch die Bilanz der Regierung Rüttgers' mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Wulff ohne Mehrheit in Schleswig-Holstein Lübeck (ots) - Wenn am kommenden Mittwoch die Bundesversammlung in Berlin den neuen Bundespräsidenten wählt, wird der eigentliche Favorit Christian Wulff (CDU) bei den schleswig-holsteinischen Wahlleuten ohne Mehrheit sein. Das berichten die "Lübecker Nachrichten" (Sonnabendausgabe). 22 Wahlmänner und -frauen durfte der Landtag in Kiel benennen, doch nur zehn wollen den bisherigen niedersächsischen Ministerpräsidenten und Kandidaten von Union und FDP wählen. Das hat eine Umfrage der LN ergeben. Wulffs von SPD und Grünen mehr...

  • Rheinische Post: Vertretbares Urteil Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Reinhold Michels: Auch wenn es beim flüchtigen Blick auf das höchstrichterliche Urteil nicht danach aussieht: Aktive Sterbehilfe bleibt in Deutschland verboten. Das ist vernünftig. Wir sollten nicht den umtriebigen "Doktor Tod" gesellschaftsfähig machen, der als Gutmensch und Problemlöser vor den Sterbenskranken tritt und auch ethisch Fragwürdiges im Schilde führt. Die Fortsetzung künstlicher Ernährung gegen den dezidierten früheren Willen eines irreversibel Entscheidungsunfähigen ist eine mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Sterbehilfe Ulm (ots) - Selbstbestimmt sterben - wer will dies nicht. Doch im Alltag erweist sich das hehre Ziel meist als Illusion. Auf Andere sind vor allem Menschen angewiesen, die in der letzten Phase ihres Lebens nicht mehr entscheidungsfähig sind. Hat der Bundesgerichtshof ihren Willen gestärkt? Da die Richter aus diesem tragischen Fall Grundsätze ableiten, sieht es so aus. Doch sie haben allenfalls erklärt, dass die Aussage eines Angehörigen genügt, um den mutmaßlichen Willen eines Schwerkranken festzustellen. Der Gesetzgeber war mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Sterbehilfe Frankfurt/Oder (ots) - Der Bundesgerichtshof hat mit seinem Urteil zur Sterbehilfe die Würde des Menschen auch am Lebensende betont. So, wie es das Grundgesetz vorsieht. Ärzte, Pfleger und Kliniken haben jetzt Rechtssicherheit. Ein unwürdiges Gezerre um das Leben-oder-Sterben-Lassen muss es nicht mehr geben. Es ist ein Sieg für die Selbstbestimmung. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 Pressekontakt: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht