(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die "Friedens"-Dschirga in Kabul:

Geschrieben am 03-06-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Von direkten Gesprächen sind Washington und
die Taliban noch weit entfernt, obwohl es Geheimverhandlungen
zwischen der Karsai-Regierung und den Aufständischen gibt. Und selbst
wenn es zu einer Übereinkunft kommen sollte, bleibt genügend
Zündstoff. Umliegende Mächte wie Russland, China, Indien, Iran und
Pakistan verfolgen eigene Interessen in Afghanistan. Tadschiken,
Usbeken und andere Ethnien befürchten, bei einem Abkommen mit den von
Paschtunen dominierten Taliban wieder an den Rand gedrängt zu werden.
+++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

272108

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Sparvorschläge von Arbeitgeber-Präsident Hundt: Frankfurt/Oder (ots) - Das sonst von ihm hochgehaltene Prinzip "Leistung muss sich lohnen" wirft Arbeitgeber-Präsident Hundt gleich mit über Bord. Ein Arbeitnehmer, der Jahrzehnte in die Arbeitslosenversicherung einzahlen musste, soll nach einem Jahr auf Hartz IV-Niveau liegen. Das würde vor allem Ältere hart treffen, denn ihre Lage hat sich auf dem Arbeitsmarkt kaum gebessert. Immer noch werden über 50-Jährige in Firmen gerne aussortiert. Bessere Steilvorlagen für die Linkspartei könnte es gar nicht geben als Hundts Vorschläge. mehr...

  • LVZ: Matschie: Gauck ein Bürgerpräsidenten-Kandidat - Wulff ist der Griff in die Parteikiste Leipzig (ots) - Thüringens SPD-Chef und Vize-Ministerpräsident Christoph Matschie hat scharf die Nominierung von CDU-Ministerpräsident Christian Wulff für das Amt des Bundespräsidenten durch die schwarz-gelbe Koalition kritisiert. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) machte Matschie zugleich deutlich, dass der frühere Stasiakten-Beauftragte Joachim Gauck ein attraktives Angebot für das gesamtdeutsches Bürgertum sei: "Joachim Gauck ist einer, der die gesamte Gesellschaft repräsentieren kann. Gauck wäre ein klassischer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Bundespräsidentschaft SPD-Bundestagsfraktionsvize Heil sieht Wulffs Nominierung als Niederlage für Merkel Halle (ots) - Nach Ansicht des stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Hubertus Heil, bedeutet die Nominierung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) für das Amt des Bundespräsidenten eine schwere Niederlage für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Es ist schon kurios, dass Merkel jetzt einen Kandidaten gegen ihren Willen von den eigenen Leuten aufgedrückt bekommt", sagte Heil der "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe). Die Kanzlerin habe damit "zum zweiten mal innerhalb kürzester mehr...

  • Neues Deutschland: zu den Sparvorschlägen von Arbeitgeberpräsident Hundt Berlin (ots) - Zynisch sind die Sparvorschläge von BDA-Chef Dieter Hundt. Er unterstellt, die Verlängerung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld (ALG) I für ältere Arbeitslose habe diese quasi zu faul gemacht, sich um neue Lohnarbeit zu bemühen. Hundt negiert mit seinem Vorstoß die schlechteren Arbeitsmarktchancen gerade für diese Gruppe völlig. Genauso wie die Tatsache, dass ihre Jobaussichten in wirtschaftlich schlechten Zeiten noch mauer ausfallen als ohnehin schon. Sein Vorschlag zeugt schon allein deshalb nicht eben von Weitblick. mehr...

  • Weser-Kurier: ASU-Präsident Adenauer: CSU schlimmer als die Opposition Bremen (ots) - Der Präsident des Verbands der Familienunternehmer ASU, Patrick Adenauer, hat die schwarz-gelbe Koalition zu mehr Einigkeit aufgefordert und die Störmanöver der CSU scharf kritisiert. "Von der ursprünglichen Wunschkoalition hätten wir uns diese missglückten ersten Monate nicht erwartet", sagte Adenauer dem WESER-KURIER (Freitagausgabe). "Und schon wieder ist ein Reformanlauf von Gesundheitsminister Philipp Rösler aus München sofort zerschossen worden. In Anlehnung an das Sprichwort 'Wenn man solche Freunde hat, braucht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht