(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Zentralrat der Muslime ruft zu Besonnenheit auf

Geschrieben am 03-06-2010

Berlin (ots) - Der Zentralrat der Muslime ruft zu Besonnenheit mit
Blick auf die Stürmung der Hilfsschiffe vor Gaza auf. "Bei allem
Entsetzen über die völkerrechtswidrige Blockade von Gaza und die
tödliche Piraterie durch die israelische Armee". Man fordere Moscheen
und Imame auf, für die Opfer und Toten zu beten, sagte
ZMF-Generalsekretär Aiman Mazyek dem Tagespiegel: "Wir rufen unsere
Moscheen und Imame auf morgen zum Freitagsgebt für die Opfer und
Toten des Anschlages auf die Hilfsschiffe für Gaza zu beten. Bei
allem müssen wir Muslime besonnen reagieren. Unsere Trauer und unser
Zorn richten sich nicht gegen das jüdische Volk, sondern gegen die
rechtswidrigen und tödlichen Handlungen der Armee. Wir rufen die
deutsche Politik auf, alles Erdenkliche dafür zu tun, dass eine
unabhängige Untersuchung eingesetzt wird."

Die Zitate und Informationen sind bei Nennung der Quelle von
sofort an zur Verwendung frei. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden
Sie sich bitte an die Politikredaktion des Tagesspiegels, Telefon:
030/29021-14905.

Mit freundlichen Grüßen,

Der Tagesspiegel

Politikredaktion

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

272104

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Nachfolge Bundespräsident Rostock (ots) - Merkel hat Politiker wie Schachfiguren auf dem großen Spielfeld hin und her geschoben. Und nun wird nicht die Aufstiegsministerin Ursula von der Leyen erste Frau im Staate, sondern der einzig verbliebene ernsthafte CDU-Rivale um das Kanzleramt Christian Wulff. Der Niedersachse, der letzte verbliebene Vertreter des CDU-Männerpaktes, dem auch Koch, Merz und Oettinger angehörten, wird gleichsam im Schloss Bellevue kaltgestellt. Obendrein muss sich die Kanzlerin nicht nach einem Ersatz für die erfrischende von der mehr...

  • Einladung zum Pressestatement Berlin (ots) - Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einem Pressestatement der Vorsitzenden von CDU, CSU und FDP, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsident Horst Seehofer und Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Sie sind auch die Vorsitzenden der Mehrheitsfraktion in der Bundesversammlung. Termin: heute, Donnerstag, 03. Juni 2010, 19.30 Uhr Ort: Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, Fraktionsebene Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Kopfpauschale Rostock (ots) - Gesundheitsminister Philipp Rösler hat hoch gepokert. Vielleicht zu hoch. "Wenn es mir nicht gelingt, ein vernünftiges Gesundheitssystem auf den Weg zu bringen, dann will mich keiner mehr als Gesundheitsminister haben." Mit diesen Worten hat er sein Amt mit der Durchsetzung der Kopfpauschale verknüpft. Fällt die Gesundheitsprämie, kippt Rösler hinterher - jedenfalls in der Logik seiner Ankündigung. Nun muss Rösler vor seinen eigenen Worten zittern. Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393 mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die "Friedens"-Dschirga in Kabul: Frankfurt/Oder (ots) - Von direkten Gesprächen sind Washington und die Taliban noch weit entfernt, obwohl es Geheimverhandlungen zwischen der Karsai-Regierung und den Aufständischen gibt. Und selbst wenn es zu einer Übereinkunft kommen sollte, bleibt genügend Zündstoff. Umliegende Mächte wie Russland, China, Indien, Iran und Pakistan verfolgen eigene Interessen in Afghanistan. Tadschiken, Usbeken und andere Ethnien befürchten, bei einem Abkommen mit den von Paschtunen dominierten Taliban wieder an den Rand gedrängt zu werden. +++ mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Sparvorschläge von Arbeitgeber-Präsident Hundt: Frankfurt/Oder (ots) - Das sonst von ihm hochgehaltene Prinzip "Leistung muss sich lohnen" wirft Arbeitgeber-Präsident Hundt gleich mit über Bord. Ein Arbeitnehmer, der Jahrzehnte in die Arbeitslosenversicherung einzahlen musste, soll nach einem Jahr auf Hartz IV-Niveau liegen. Das würde vor allem Ältere hart treffen, denn ihre Lage hat sich auf dem Arbeitsmarkt kaum gebessert. Immer noch werden über 50-Jährige in Firmen gerne aussortiert. Bessere Steilvorlagen für die Linkspartei könnte es gar nicht geben als Hundts Vorschläge. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht