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Der Tagesspiegel: Zur Privatisierung der Bahn

Geschrieben am 24-08-2006

Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat nun intern Einigkeit
hergestellt, dass Netz und Betrieb nicht getrennt werden sollen. Das
ist ein Etappensieg für die Bahn. Bundeskanzlerin Angela Merkel und
ihre drei zuständigen Minister diskutieren nur noch Varianten. Dazu
gehören Nießbrauch und Rückholoptionen - Konstruktionen, die der
Entscheidung ihre Endgültigkeit nehmen könnten. Denn das
Regierungslager ist längst nicht so geschlossen wie die
Tarifparteien. Die Bundesregierung hat noch nicht den Rückhalt ihrer
Fraktionen. Und jeder Abgeordnete des Bundestags trifft in seinem
Wahlkreis auf hitzige Meinungen. Eine unvoreingenommene Sicht auf die
Bahn gibt es nicht, weil jeder betroffen ist, ob als Kunde,
Beschäftigter oder Steuerzahler. Und so gibt es viele Meinungen, aber
wenige Wahrheiten. Eine davon ist, dass es gute Gründe für die
Privatisierung gibt.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Meinung, Telefon 030/26009-444

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
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Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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