(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Wohnimmobilien Sicherer als Gold ANDREA FRÜHAUF

Geschrieben am 20-05-2010

Bielefeld (ots) - Experten raten Anlegern in diesen Krisenzeiten
immer wieder, sie sollten ein Zehntel ihres Guthabens in Gold
anlegen. Wie sich die Zeiten ändern. Vor zehn Jahren noch galt Gold
bei Anlegern als höchst unattraktiv. Heute kostet die Feinunze
bereits mehr als 1.200 Dollar und damit einen Rekordpreis. Wer sich
kleine Goldmünzen in den Safe legen will, muss für die Prägung der
Taler noch extra zahlen. Der Goldkauf ist damit höchst risikoreich.
Zwar wäre das Edelmetall im Ernstfall eine harte Währung. Aber der
Preis kann abstürzen, sobald Spekulanten auf anderes wetten. Bereits
von 1980 bis Ende 2000 hat sich der Goldpreis mehr als halbiert. Da
könnte man sein Geld ebenso gut in eine Risikolebensversicherung
investieren, unken selbst Banker. In einem eigenen Schrebergarten
hätte man wenigstens was zu essen. Für den Kauf der eigenen vier
Wände sprechen allerdings weit naheliegendere Gründe: Die Zinszeiten
sind extrem günstig. Wer heute einen Kredit für 15 Jahre festschreibt
und sich diesen Zinssatz bereits für weitere 5 bis 10 Jahre
absichert, ist gegen eine mögliche Inflation gut geschützt, sofern
der Arbeitsplatz erhalten bleibt. Zudem: Die Mieten werden mit dem
Abriss alter Bausubstanz sowie kostspieligen energetischen
Sanierungen auch künftig weiter steigen.

Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

269733

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zum Pflegezeit-Konzept von Kristina Schröder: Obwohl Schröder bei ihrem Pflegezeitmodell nachgebessert hat, beinhaltet es weiterhin Schwächen. Mit der verbindlichen Kreditausfallversicherung belastet sie einseitig die Arbeitnehmer, die diese aus eigener Tasche bezahlen müssen. Das größte Manko besteht darin, dass die durchschnittliche Pflegezeit acht Jahre beträgt und nicht zwei Jahre. Es können zwar Pflegezeiten aneinandergereiht werden, wenn sich nacheinander verschiedene Angehörige um den mehr...

  • Rheinische Post: Zündeln in Korea Düsseldorf (ots) - Der Vorfall wirkt wie abgeschrieben aus einem schlechten Agenten-Roman: Düsteres stalinistisches Regime lässt bei Nacht und Nebel ein fremdes Kriegsschiff versenken, wird der Tat überführt und droht daraufhin mit Krieg. Nur, dass es dieses Regime in Nordkorea eben wirklich gibt und seine Schuld an einem für 46 Seeleute tödlichen Torpedo-Überfall auf eine südkoreanische Korvette kaum noch bezweifelt werden kann. Was in aller Welt die Machthaber in Pjöngjang dazu bewogen haben mag, ihre Nachbarn derart zu provozieren, mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Bärbel Höhn: Schwarz-Rot bedeutet totalen Stillstand in NRW Köln (ots) - Die frühere nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn hat das Scheitern der Sondierungsgespräche zwischen SPD, Grünen und der Linkspartei bedauert. Höhn schränkte im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) aber ein: "Letztlich ist es natürlich besser, man erkennt unüberbrückbare Schwierigkeiten jetzt, als in einer Regierung". Die Grünen hätten aber gewusst, dass es komplizierte Gespräche würden, da es sich bei den NRW-Linken um einen besonders schwierigen Landesverband handele. "Trotzdem finde mehr...

  • Rheinische Post: Große Koalition die beste Lösung Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen wird es keinen rot-rot-grünen Feldversuch geben. Das ist eine sehr gute Nachricht. Das Land braucht keine linken Träumer, sondern eine stabile Regierung, die mit den schweren vor uns liegenden Probleme fertig wird. Das kann jetzt nur die Große Koalition sein. Hannelore Kraft, die so gerne Regierungschefin hatte werden wollen, muss sich an die "Spielregeln" halten und den Führungsanspruch der Union anerkennen, auch wenn dieser auf einer hauchdünnen Mehrheit von nur ein paar Tausend Stimmen beruht. mehr...

  • Rheinische Post: WestLB auf Suche Düsseldorf (ots) - Die "Bad Bank" der WestLB ist von einigen ihrer Macher gefeiert worden, als seien damit alle Probleme der ehemaligen Landesbank auf einen Schlag gelöst worden. Wer das glaubt, ist ein Phantast. Ohne die Gesellschaft, die sich hinter dem Wortungetüm "Erste Abwicklungsbank" verbirgt, wäre die WestLB rettungslos verloren gewesen, weil sie die Milliardenlasten aus der Finanzkrise erdrückt hätten. Insofern war die "Bad Bank" eminent wichtig. Damit ist der Steuerzahler aber noch lange nicht aus dem Schneider, weil die Papiere mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht