(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera

Geschrieben am 19-05-2010

Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zum Thüringer
Verfassungsschutzgericht:

Manch einer sieht schon griechische Verhältnisse auf Thüringen
zukommen. Wobei es schwer fällt, sich marodierende Rentner
vorzustellen, die Banken anzünden und Supermärkte plündern. Aber
Vertreter der politischen Ränder, rechts wie links, warten nur auf
eine Gelegenheit, die "Systemfrage" zu stellen. In schöner
Regelmäßigkeit berichtet der Verfassungsschutz, wer das sein könnte.
Die Kommunistische Plattform der Linken zum Beispiel. Ihren hundert
Thüringer Fans widmet der Behördenbericht auch ein paar Zeilen.
Hedgefonds und andere Heuschrecken bleiben vom Geheimdienst leider
unbeobachtet.

Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2

Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

269431

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Finanzmarkt Halle (ots) - Schade nur, dass das Verbot die Realitäten der Finanzmärkte weitgehend verkennt. Denn der Handel mit Kreditderivaten, auch Credit Default Swaps (CDS) genannt, ist genau das Marktsegment, das sich am wenigsten von Deutschland aus regulieren lässt. Jeder, der sich ein bisschen mit dieser zweifelhaften Form der "Kreditausfallversicherung" beschäftigt, weiß, dass die Musik nicht in Frankfurt, sondern in London spielt. Für die Ableger deutscher Institute an ausländischen Finanzplätzen gilt das Verbot nicht. Und wem hilft es dann? mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Nur noch in den Wahlkampf retten - Leitartikel Berlin (ots) - Das Chaos in der Koalition ist beklagenswert. Es erfolgt keine Führung, wichtige Zukunftsthemen werden im Streit zerredet, erklärt wird wenig. Die Spitze wartet ab, wie sich die Mehrheiten zurechtruckeln. Diese Beschreibung gilt für Schwarz-Gelb im Bund und die zögerliche Kanzlerin Angela Merkel. Aber das gleiche Bild zeigt anderthalb Jahre vor der nächsten Wahl auch Klaus Wowereits Berliner Bündnis mit den Linken. 2006 hatte der Sozialdemokrat trotz anderer Optionen seine Wunschkoalition mit der damals noch PDS genannten mehr...

  • Rheinische Post: Chaos in Thailand Düsseldorf (ots) - Das thailändische Militär hat mit Waffengewalt das seit Monaten von der Opposition besetzte Zentrum von Bangkok geräumt, die Führer der Proteste haben sich ergeben und wurden verhaftet. Dass jetzt Frieden einkehrt in Thailand, ist allerdings nicht sehr wahrscheinlich. Selbst wenn in Bangkok die Lage aus Sicht der Regierung zunächst wieder unter Kontrolle ist, so ist in anderen Städten des Landes noch längst keine Ruhe eingekehrt. Inzwischen ist auch die politische Führung der Opposition zerstritten und damit kaum noch mehr...

  • Rheinische Post: Satte Atom-Gewinne Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich nach sechs Monaten des Stillstands entschieden, endlich zu regieren. Davon betroffen ist auch die umstrittene Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke: Merkel will hier noch vor der Sommerpause Nägel mit Köpfen machen. Der quälende Streit zwischen Umweltminister Röttgen, der die AKW möglichst bald abschalten möchte, und den Konservativen in der CDU, die den Meilern eine möglichst lange Lebensdauer bescheren wollen, soll nicht mehr negativ auf Partei und Kanzlerin abfärben. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Start der rot-grün-roten Sondierungsgespräche Unkalkulierbares Risiko PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - In den nächsten Tagen wird sich entscheiden, ob NRW als erstes großes Bundesland im Westen von einer Koalition aus SPD, Grünen und der neuen Linkspartei regiert werden wird. Die roten und grünen Wunschpartner treffen heute zu einer ersten Fühlungnahme mit der Linken zusammen, die sie zur Bildung einer handlungsfähigen Regierung brauchen. Von Koalitionsverhandlungen sind die drei Parteien noch weit entfernt. Zunächst soll getestet werden, ob Demokratieverständnis und politische Vorstellungen so weit übereinanderpassen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht