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Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaher Krankenkassen auf Bundesebene stellt Grundsatzpapier zur Prävention vor

Geschrieben am 06-05-2010

Berlin (ots) - Die Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaher
Krankenkassen setzt sich dafür ein, Prävention und
Gesundheitsförderung konsequent auszubauen. Dazu haben die
Spitzenorganisationen von Betriebskrankenkassen,
Innungskrankenkassen, der landwirtschaftlichen Sozialversicherung und
der Knappschaft ein Zehn-Punkte-Grundsatzpapier erarbeitet.

Gefordert wird eine "bundesweite, wirksame und nachhaltige
Gesamtstrategie der Förderung von Prävention mit Schwerpunkten auf
Primärprävention und sozial Benachteiligte", heißt es in dem Papier.
Investitionen in Prävention und Gesundheitsförderung seien nützlich
und müssten gleichermaßen von der Wirtschaft, den
Gebietskörperschaften und ihren nachgelagerten Einrichtungen, den
Sozialversicherungen und dem privaten Sektor getragen werden. Der
Zehn-Punkte-Katalog soll nach dem Willen der Kooperationsgemeinschaft
jetzt breit und intensiv diskutiert werden. "Wir wollen und werden
etwas bewegen für diesen Bereich", so die Kooperationsgemeinschaft.

Die Kooperationsgemeinschaft vertritt rund ein Drittel der
Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung und gehört damit zu
den großen Interessenorganisationen der Krankenkassen auf
Bundesebene. Ziel des Bündnisses ist es, durch Bündelung von
Kompetenz und einer modernen Netzwerkorganisation auf die
gesundheitspolitische Meinungs- und Willensbildung auf Bundesebene
Einfluss zu nehmen. Anknüpfend an die bereits geübte Praxis in den
Gremien des GKV-Spitzenverbandes wird ein arbeitsteiliges Vorgehen
für alle relevanten Themen- und Aufgabenfeldern organisiert und
etabliert. Die Gesamtfederführung erfolgt im Wechsel und liegt
derzeit beim IKK e.V.

Originaltext: IKK e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7359
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7359.rss2

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

BKK-Bundesverband: Christine Richter,
Pressesprecherin, Tel.: (030) 223 12 121, E-Mail: richterc@bkk-bv.de

IKK e.V.: Fina Geschonneck,
Pressesprecherin, Tel.: (030) 202491-11, E-Mail:
fina.geschonneck@ikkev.de

Knappschaft: Susanne Heinrich,
Pressesprecherin, Tel.: (0234) 304 82100, E-Mail: presse@kbs.de

Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung: Albert
Münz, Pressesprecher, Tel: (0561) 9359-240, E-Mail:
presse1@spv.lsv.de


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