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EANS-Zwischenmitteilung: Neschen AG / Zwischenmitteilung

Geschrieben am 05-05-2010


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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch
euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Kennzahlen zum 1. Quartal 2010:


|1. Quartal 2010  |1. Quartal 2009

EBITDA-Marge | 5,6% | 0,4%
EBIT-Marge | 2,6% | -3,4%
Umsatzrendite vor Steuern | -0,8% | -9,7%
Rohertragsmarge | 42,1% | 43,7%


Zur Lage des Unternehmens:

Deutliche Ergebnisverbesserung aufgrund des Kostenabbaus


Der Neschen Konzern hat im 1. Quartal 2010 einen Umsatz in Höhe von
24,6 Mio. Euro erzielt. Der Umsatz liegt ca. 5 % unter dem des
Vorjahreszeitraumes (25,9 Mio. Euro). Bereinigt um die zum 2.6.2009
verkauften Geschäftsaktivitäten "Archivcenter" beträgt der
Umsatzrückgang ca. 3 %. Die Umsatzentwicklung ist im Wesentlichen
beeinflusst von der grafischen Industrie, mit der Neschen annähernd
90 % des Umsatzes erzielt. In diesem Bereich haben sich die Umsätze,
je nach Produktgruppe und Absatzregion, sehr unterschiedlich
entwickelt. In einigen Produktgruppen wird ein gutes Wachstum
erzielt. Unter einer schwachen Nachfrage leiden nach wie vor die
Produkte mit investivem Charakter (Maschinen, XXL-Inkjet-Medien)
sowie einige höherwertige Produkte. Insgesamt ist in der
Eigenfertigung der Absatz in Quadratme-tern im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Dies zeigt sich auch in der
Veränderung des Produktmix. Die Absatzregionen Deutschland, UK und
Spanien liegen nach wie vor deutlich hinter dem Vorjahr, in den USA,
Frankreich, und Tschechien konnte ein Umsatzwachstum erzielt werden.

Insgesamt bleibt festzustellen, dass sich in den meisten Ländern die
Nachfrage auf niedrigem Niveau stabilisiert, die Branche deutlich
zuversichtlicher in die Zukunft blickt und die Anfragen sowohl nach
Maschinen als auch nach Verbrauchsmaterialien zunehmen.

Die Rohertragsmarge liegt erwartungsgemäß aufgrund der Veränderungen
im Produktmix niedriger als im Vorjahreszeitraum (42,1 %, Vorjahr
43,7 %).

Aufgrund der bereits realisierten Reduzierungen der Personal- und
Sachkosten hat sich die Ergebnissituation des Unternehmens deutlich
verbessert.

Das EBITDA beträgt im ersten Quartal 2010 1,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,1
Mio. Euro), das entspricht einer EBITDA-Marge von 5,6 %. Der Neschen
Konzern erwirtschaftete ein EBIT von 0,7 Mio. Euro (EBIT-Marge 2,6
%), im Vorjahreszeitraum war noch ein EBIT von - 0,9 Mio. Euro zu
verzeichnen.

Im ersten Quartal 2010 konnte insgesamt ein nahezu ausgeglichenes
Konzernergebnis erzielt werden. Das Ergebnis nach Steuern liegt mit -
0,2 Mio. Euro im Bereich der Planung, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust in Höhe von 2,7 Mio. Euro verkraftet werden musste.

Im Ergebnis 2010 ist die Zuführung zur Rückstellung für eine
Besserungsvereinbarung für der finanzierenden Bank J.P. Morgan Bank
Dublin plc in Höhe von Euro 0,2 Mio. Euro berücksichtigt.

Diese deutliche Verbesserung des Ergebnisses ist auf die
durchgeführten Maßnahmen zur Reduzierung der Personal- und Sachkosten
sowie der Verminderung der Zinsaufwendungen zurückzuführen

Die in 2009 umgesetzten Maßnahmen zur Kostenreduzierung beinhalten
einen Personalabbau in allen größeren Landesgesellschaften, Lohn- und
Gehaltskürzungen, die Zusammenlegung von kleineren Standorten sowie
die Reduzierung von Sachaufwendungen wie beispielsweise
Marketingaufwendungen, Reise- und Beratungskosten. Sämtliche
Maßnahmen wurden in 2009 beschlossen, umgesetzt und führen im
laufenden Geschäftsjahr zu einer deutlichen Entlastung.

Der Personalstand der Gesellschaft hat sich von 545 Mitarbeitern
(31.3.2009) auf 447 Mitarbeiter (31.3.2010) reduziert. Von dem Abbau
entfallen 33 Mitarbeiter auf den Bereich der Archivcentertätigkeiten,
der veräußert wurde. Der Erwerber hat alle in den Archivcentern
beschäftigten Mitarbeiter übernommen.

In der Summe haben die Maßnahmen zusätzlich zu den bereits in 2009
realisierten Einsparungen im ersten Quartal zu weiteren Einsparungen
in Höhe von 1,7 Mio. Euro geführt. Davon entfallen 0,9 Mio. Euro auf
Personalaufwendungen und 0,8 Mio. Euro auf Sachaufwendungen.

Das Zinsergebnis hat sich aufgrund des Verzichts auf das Mezzanine
Darlehen inklusive thesaurierter Zinsen und der Reduzierung der
Basiszinssätze reduziert auf - 0,8 Mio. Euro (Vorjahr - 1,7 Mio.
Euro), wobei in den Zinsaufwendungen die Zuführung zur Rückstellung
für den Besserungsschein in Höhe von 0,2 Mio. Euro schon enthalten
ist.

Unter Berücksichtigung von Sondereffekten wie den auslaufenden
Personalkosten für ausscheidende Mitarbeiter, Abfindungen sowie eine
von J.P. Morgan gewährte Zinsstundung wurde ein positiver Cashflow
erzielt. Die Bilanzstruktur veränderte sich erwartungsgemäß.

Die Neschen AG hat im ersten Quartal einen Gewinn erwirtschaftet

Die Neschen AG, Bückeburg, hat im ersten Quartal einen Umsatz in Höhe
von 14,1 Mio. Euro erzielt (Vorjahr 16,0 Mio. Euro). Bereinigt um die
veräußerten Archivcentertätigkeiten liegt der Rückgang bei ca. 8 %.
Es gelten für die Neschen AG analog die Ausführungen zur
Umsatzentwicklung im Konzern. Die verkauften Absatzmengen aus
Eigenfertigung konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum im
zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden.

Die Rohertragsmarge hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht
erhöht auf 37,5 % (Vorjahr 37,1 %).

Aufgrund der durchgeführten Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten
verbesserten sich alle Ertragskennzahlen. Das EBIT beträgt 1,0 Mio.
Euro (Vorjahr - 0,3 Mio. Euro), die EBIT-Marge liegt bei 6,8 %. Es
wurde ein EBITDA in Höhe von 1,7 Mio. Euro (EBITDA-Marge 11,0 %)
erzielt.

Die Neschen AG erwirtschaftete im ersten Quartal 2919 ein positives
Ergebnis nach Steuern in Höhe von auf 0,5 Mio. Euro (Vorjahr - 0,9
Mio. Euro).

Mit der finanzierenden Bank J.P. Morgan Bank Dublin plc, die nach dem
in 2009 ausgesprochenen Kreditverzicht weiterhin eine Kreditlinie in
Höhe von 30,8 Mio. Euro zur Verfügung stellt, wurde eine Verlängerung
der Linie bis April 2011 vereinbart. Die Linie unterliegt keiner
Covenants-Vereinbarung und wird zu banküblichen Sätzen verzinst. Es
wird seitens des Unternehmens daran gearbeitet, diese Kreditlinie
innerhalb der Laufzeit durch eine neue Bankfinanzierung zu
refinanzieren.

Marketing und Vertriebsaktivitäten

Der für Neschen größte Absatzmarkt, die grafische Industrie, erfährt
einen deutlichen strukturellen Wandel. Ausgelöst durch die
Finanzmarktkrise und die damit einhergehende weltweite Rezession sind
nach wie vor massive Veränderungen im Produktmix zu verzeichnen.
Aufgrund der neuen InkJet-Medien sowie der Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit von Neschen im Bereich so genannter
"Economy-Produkte" (einfache Schutzfolien sowie unbeschichtete
InkJet-Medien) ist das Unternehmen in der Lage, auf die veränderten
Marktbedingungen zu reagieren.

Die Ausrichtung des Vertriebs liegt weiterhin in der Vermarktung von
Nischenproduk-ten in den Bereichen "Interior Design" mit
digitalbedruckbaren Textilien und Tapeten sowie den Panel-Produkten
mit den neuen Inkjet-Beschichtungen. Dazu werden die
"Economy-Produkte" als Türöffner und für das Basisgeschäft genutzt.

Ein weiterer Fokus wird auf den Ausbau der Aktivitäten im Bereich
Private Label / OEM-Kunden gelegt. Für diese Kunden werden
selbstklebende Produkte und InkJet-Medien entwickelt und gefertigt,
die diese unter ihrer Eigenmarke vertreiben. In diesem Bereich ist es
in 2009 gelungen, wichtige Neukunden zu gewinnen. Im ersten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres haben diese Kunden weitere Produkte von
Neschen in ihr Sortiment aufgenommen.

Ausblick

Die globale Rezession hat in 2009 zu erheblichen Umsatzverlusten und
zu einem stark negativen operativen Ergebnis geführt. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr lag daher der Fokus, die Personal- und Kostenstruktur
dem reduzierten Umsatzniveau anzupassen und ein aktives
Liquiditätsmanagement zu betreiben.

Im Ergebnis erwartet die Neschen AG im laufenden Geschäftsjahr eine
Kostenstruktur, die um ca. 17 Mio. Euro niedriger liegen wird als
noch im Geschäftsjahr 2008. Von dieser Reduzierung entfallen 6 Mio.
Euro auf die Personalkosten, 7 Mio. Euro auf Sachkosten und 4 Mio.
Euro auf den Zinsaufwand.

Damit ist die Gesellschaft in die Lage versetzt worden, bei einer
Umsatzgrößenordnung von ca. 100 Mio. Euro positive Ergebnisse zu
erzielen.

Die Neschen AG geht davon aus, dass das laufende Geschäftsjahr in
wichtigen Absatzmärkten und Produktbereichen noch von einer
Nachfrageschwäche gekenn-zeichnet sein wird. Daher wird in 2010 trotz
einer Vielzahl neuer Kunden und der Markteinführung neuer Produkte
kein Umsatzwachstum erwartet. Die durchgeführten Kostenreduzierungen
werden bei konstantem Umsatzverlauf zu einem positiven operativen
Ergebnis (EBIT) führen und damit zu einer maßgeblichen Verbesserung
gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr.

Die Herausforderung des laufenden Geschäftsjahres wird darin liegen,
stark steigenden Rohstoffpreise durch Preiserhöhungen im Markt
weiterzugeben und bei deutlich verlängerten Lieferzeiten der
Rohstofflieferanten eine gute Lieferbereitschaft gegenüber den Kunden
aufrecht zu erhalten.

Eine Verbesserung der Auslastung der modernen Beschichtungsanlagen
ist ein wesentlicher Faktor für die Wiederherstellung der
Ertragskraft des Unternehmens. Die Absatzmengen im ersten Quartal
belegen, dass Neschen hierfür den richtigen Weg eingeschlagen hat.

Das Management der Neschen AG ist davon überzeugt, mittelfristig den
Umsatz zu steigern. Es wird jedoch mehrere Jahre erfordern, um das
vor der Weltwirt- schaftskrise bestehe Umsatzniveau wieder zu
erreichen.

Unter der Voraussetzung, dass sich die Absatzmärkte weiter
stabilisieren, erwartet die Neschen AG ab dem Geschäftsjahr 2011
positive Jahresergebnisse.

Rechtliche und wirtschaftliche Risiken:

Es sei verwiesen auf die im Geschäftsbericht 2008 ausführlich
beschriebenen rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken des
Unternehmens. Im Vergleich zu der Veröffentlichung des
Geschäftsberichtes haben sich keine nennenswerten Veränderungen
ergeben.


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Neschen AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:


Branche: Verarbeitende Industrie
ISIN: DE0005021307
WKN: 502130
Index: CDAX
Börsen: Hannover / Geregelter Markt
Berlin / Freiverkehr
Hamburg / Freiverkehr
Stuttgart / Freiverkehr
Düsseldorf / Freiverkehr
Frankfurt / Regulierter Markt/General Standard


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