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Neue Westfälische (Bielefeld): Trauma-Ambulanz für Bundeswehrsoldaten findet keine Therapeuten

Geschrieben am 05-05-2010

Bielefeld (ots) - Die angekündigte Trauma-Ambulanz für
Bundeswehrsoldaten in Augustdorf (Kreis Lippe) hat auch ein Jahr
nach Bekanntgabe der Pläne ihre Arbeit noch immer nicht aufgenommen.
Nach Informationen der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Mittwochsausgabe) kann die Stelle für einen Trauma-Spezialisten, der
sich beispielsweise um aus Afghanistan zurückgekehrte Soldaten
kümmern soll, seit Monaten nicht besetzt werden. Offenbar findet sich
kein geeigneter Bewerber, der sich in den Dienst der Bundeswehr
stellen will. Experten klagen seit langem darüber, dass die
medizinische Betreuung der schätzungsweise 20.000 traumatisierten
Bundeswehr-Soldaten unzureichend sei. Voriges Jahr hatten Psychiater
und Therapeuten öffentlich dagegen protestiert, dass sie bei der
Behandlung von Soldaten unterschreiben sollten, sie stünden "den
Aufgaben der Bundeswehr in ihren Auslandseinsätzen nicht ablehnend
gegenüber".

Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


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