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Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei Sachsen-Anhalts Landeschef Höhn glaubt nicht an große Mehrheiten bei der Abstimmung für Lötzsch und Ernst auf dem Parteitag

Geschrieben am 29-04-2010

Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei in Sachsen-Anhalt,
Matthias Höhn, hat betont, dass die Kandidaten für das Amt der
Bundesvorsitzenden, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst, beim Parteitag in
Rostock nicht zwangsläufig mit großen Mehrheiten rechnen können. "Es
geht darum, Mehrheiten zu finden, und nicht darum, von
90-Prozent-Mehrheiten auszugehen", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Der
Wechsel im Amt der Parteivorsitzenden sei "eine schwere Zäsur", und
im Zuge des Sturzes von Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch habe
untereinander "kein kulturvoller Umgang" geherrscht. "Das hat uns
zurückgeworfen", so Höhn. Es werde jetzt "für alle darauf ankommen,
vertrauensbildend tätig zu sein". Besonders Ernst wird in Teilen der
Landespartei kritisch gesehen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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