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Stuttgarter Nachrichten: Griechenland

Geschrieben am 28-04-2010

Stuttgart (ots) - Griechischer Wein ist kein reiner Wein. Die Not
ist zu groß, um ehrlich zu sein. Und so tut die Bundesregierung gut
daran, hartnäckig ihre Hilfe an Sparzusagen zu koppeln - auch wenn
keiner weiß, was sie wert sein werden, und kaum einer noch damit
rechnet, die Hilfsmilliarden zurückzubekommen. Ist ist das Geld erst
einmal bereitgestellt, gibt es gegenüber den Griechen kein
Druckmittel mehr. Am Ende wird Deutschland zahlen müssen. Gerade
deshalb muss die Kanzlerin zuvor alles versucht haben, um vielleicht
doch mit einem blauen Auge davonzukommen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
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Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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