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Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz (BMZ) würdigt den DED für die Qualität seiner Arbeit (mit Bild)

Geschrieben am 28-04-2010

Bonn (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz,
überreichte heute dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) ein
Zertifikat über die hohe Qualität seiner Arbeit in der
Entwicklungszusammenarbeit.

Die Zertifizierung des Qualitätsmanagements des DED erfolgte nach
einem Katalog, der von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit
erarbeitet wurde und hohe Ansprüche an die Qualität innerhalb der
Entwicklungszusammenarbeit (EZ) stellt. Nachdem der DED jahrelang auf
dem wichtigen Gebiet des Qualitätsmanagements Vorarbeit geleistet
hat, haben sich mittlerweile viele andere Organisationen
angeschlossen. Der DED trägt sein Qualitätszertifikat schon seit 2004
als damals erste europäische Entwicklungsorganisation überhaupt.

An der Festsetzung von Qualitätsstandards wirken mittlerweile
neben dem DED weiterhin mit: InWEnt, der EED, Brot für die Welt, die
AGEH und Misereor. Weitere Organisationen haben sich entschieden, den
Katalog zur Prüfung ihrer Qualität einzusetzen: Deutsche
Welthungerhilfe, Senior Expert Service und die Kindernothilfe.

Damit sei die Qualität der Arbeit von zwei staatlichen und
wichtigen deutschen zivilgesellschaftlichen EZ Organisationen
vergleichbar geworden, stellte Hans Jürgen Beerfeltz anlässlich
seines Besuchs beim DED fest. Er beglückwünschte den DED, der als
erste Organisation nach dem neuen Branchenkatalog zertifiziert worden
ist. Er bezeichnete den DED als "vorbildhaft, was die Überprüfung und
damit verknüpfte Verbesserung seiner Qualität angeht. Mit der
Wissensbilanz und seinem Instrument zur Messung von
Dienstleistungsqualität im interkulturellen Kontext verfügt der DED
über zwei weitere Instrumente, die man anderen Organisationen der
EZ-Branche durchaus empfehlen kann."

Geschäftsführer Jürgen Wilhelm ergänzte: "Der Bestätigung der
Qualität der Arbeit des DED von neutraler Stelle kommt zur Zeit wegen
der beabsichtigten Fusion auf Augenhöhe mit InWent und GTZ besondere
Bedeutung zu."

In dem Bestreben, sein Engagement für Menschen in
Entwicklungsländern zu verbessern, hat der DED bereits 2001 ein
international anerkanntes Qualitätsmanagement-System nach den
Richtlinien der European Foundation for Quality Management (EFQM)
eingeführt. Er durchleuchtet damit seine Arbeit systematisch und
selbstkritisch, um die positiven Wirkungen zu steigern. Bereits in
den Jahren 2004 und 2007 wurde die Organisation externen unabhängigen
Überprüfungen unterzogen.

Der DED: Weltweites Engagement - Partnerschaft vor Ort

Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) ist einer der führenden
europäischen Personalentsendedienste der Entwicklungszusammenarbeit.
Gemeinsam mit seinen Partnern in Afrika, Asien und Lateinamerika
tritt er für die Minderung der Armut, eine selbstbestimmte
nachhaltige Entwicklung und den Erhalt der natürlichen
Lebensgrundlagen ein. Der DED arbeitet im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ). Er ist in 47 Ländern tätig.

Originaltext: DED Deutscher Entwicklungsdienst
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13662
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13662.rss2

Pressekontakt:
Angela Krug
Pressesprecherin
Leiterin der Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen
Deutscher Entwicklungsdienst gGmbH
Tulpenfeld 7
53113 Bonn

Telefon: +49 (0)228 2434 - 131
Fax: +49 (0)228 2434 - 139
E-Mail: presse@ded.de


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