(Registrieren)

DBwV fordert betriebliche Altersversorgung für Zeitsoldaten

Geschrieben am 13-03-2006

Bonn (ots) -

Bislang die einzige Berufsgruppe, die über die Nachversicherung
nur Ansprüche aus der gesetzlichen Rente erwerben kann

Zur Kompensation der auch in Zukunft zu befürchtenden
Einschnitte in das Versorgungs- und Rentenniveau muss den Soldaten
auf Zeit in der Bundeswehr die betriebliche Altersversorgung
ermöglicht werden. Diese Forderung erhob der Bundesvorstand des
Deutschen BundeswehrVerbandes während seiner Sitzung am 13. März in
Bonn.

DBwV-Bundesvorsitzender Oberst Bernhard Gertz: "Nach derzeitiger
Rechtslage sind Zeitsoldaten, die anschließend nicht Berufssoldaten
oder Berufsbeamte werden, die einzige Gruppe, die über die
Nachversicherung für die Dauer ihres Dienstverhältnisses neben der
möglichen privaten Altersvorsorge nur Ansprüche aus der gesetzlichen
Rente erwerben kann. Hier besteht erheblicher Nachbesserungsbedarf."

Der Deutsche BundeswehrVerband schlägt bei der Schaffung der
betrieblichen Altersversorgung für Zeitsoldaten ein
"Freiwilligkeitsprinzip" vor, da je nach individueller
Lebenssituation möglicherweise eine Variante der privaten
Altersvorsorge günstiger als die betriebliche Altersvorsorge sein
kann.


Originaltext: DBwV Dt. BundeswehrVerband
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12472
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12472.rss2

Pressekontakt:

Wilfried Stolze, Tel.: 030/80470330


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

2647

weitere Artikel:
  • Katja Kipping: 345 Euro sind schon Armut per Gesetz, weitere Kürzungen führen zur Verelendung Berlin (ots) - Verschiedenen Berichten zu Folge soll der Regelsatz für das Arbeitslosengeld II zu hoch sein. Dies würde die jüngste Auswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 ergeben. Die EVS bildet die Grundlage für die Festlegung der Regelsätze nach dem Sozialgesetzbuch II, aber auch der Grund- und Kinderfreibeträge in der Einkommensteuer. Dazu erklärt Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke. im Deutschen Bundestag: Sonst geht Müntefering mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Länder einig: Keine Schlichtung mit Verdi Düsseldorf (ots) - Die unionsgeführten Bundesländer werden einer Schlichtung im Tarifstreit mit Verdi nicht zustimmen. Das sei das Ergebnis einer Telefon-Schaltkonferenz der CDU-Ministerpräsidenten am frühen Montagmorgen, in der die weitere Linie für die Verhandlungen mit der Gewerkschaft festgelegt worden sei, berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Dienstagausgabe). Angesichts des Streits, den die SPD über die Verhandlungsführung des niedersächsischen CDU-Finanzministers begonnen habe, wolle die Union deutlich machen, mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Südwest-SPD pocht auf Föderalismusreform ohne Veränderungen Stuttgart (ots) - Die SPD in Baden-Württemberg fordert, die Föderalismusreform ohne Veränderungen und wie im Koalitionsvertrag vereinbart umzusetzen. "Ich appelliere an den SPD-Vorsitzenden Matthias Platzeck, Vizekanzler Franz Müntefering und meinen Bundestagskollegen Peter Struck, alles zu tun, um die Föderalismusreform so wie sie ist, durchzusetzen", sagte der SPD-Landtagsfraktionschef Drexler nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung (Dienstagsausgabe). Drexler hält Änderungen für kontraproduktiv und verbittet sich zudem die Arroganz mehr...

  • Neues Deutschland: zu Vorhaben von Kanzlerin Merkel, den Koalitionsvertrag auf den Prüfstanf zu stellen Berlin (ots) - Fast hatte man sich an das Kuscheln in der großen Koalition gewöhnt. Kabarettisten wie Hildebrandt mutmaßten schon, Merkel und Müntefering hätten ein Verhältnis. Doch wie im richtigen Leben dauern auch in der Politik Flitterwochen nicht ewig. Der Alltag hat die Turteltäubchen erreicht. Für die Kanzlerin gehört der Koalitionsvertrag auf den Prüfstand, für ihren Vize ist er sakrosankt. Merkel will mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt, Müntefering zeigt sich da - derzeit - wenig flexibel. Dass hinter den Kulissen längst mehr...

  • Ex-Weltmeister attackieren Bundestrainer Jürgen Klinsmann "Was erlauben Strunz" am 13.03.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 19.03.06, 10:05 Uhr. Berlin (ots) - Ex-Nationalspieler Paul Breitner hat Bundestrainer Jürgen Klinsmann scharf kritisiert und ihm taktische Defizite vorgeworfen. Der deutschen Nationalmannschaft sei ein "taktischer Weg aufgezeigt worden, der so nicht funktioniert" und dies löse in der Mannschaft Unsicherheit aus. "Manch einer läuft mittlerweile mit wackligen Knien auf", sagte der ehemalige Weltmeister von 1974 am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Klinsmann habe es im vergangenen Jahr versäumt, dem Nationalteam ein klares Konzept zu vermitteln mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht