(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Westerwelle erwartet auf Parteitag in Köln keine Kritik der Basis

Geschrieben am 23-04-2010

Köln (ots) - Trotz massiv sinkender Umfrage-Ergebnisse erwartet
der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle auf dem Bundesparteitag der
Liberalen, der am Samstag in Köln beginnt, keine Kritik an seinem
Kurs. Die FDP sei "für ihre Diskussionsfreude bekannt", sagte
Westerwelle dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag¬ausgabe). Aber "die
Freien Demokraten eint der Wille zum Politikwechsel". Auch zur
Selbstkritik sieht der Parteichef keinen Anlass. "Das Wesentliche
haben wir richtig gemacht." Aber in wenigen Regierungsmonaten lasse
"sich nicht alles korrigieren, was in elf Jahren falsch gemacht
worden ist".

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

264450

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Große Erwartungen Runder Tisch gegen Kindesmissbrauch Cottbus (ots) - Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Heranwachsenden gehört ohne Zweifel zu den abscheulichsten Verbrechen unserer Zeit. Dabei ist der Tabubruch dort am leichtesten, wo der öffentliche Einblick am schwersten ist: in kirchlichen Einrichtungen, in schulischen Internaten, aber vor allem in Familien. Nach Schätzungen von Experten werden bis zu 90 Prozent der sexuellen Übergriffe im Verwandten- und Bekanntenkreis verübt. Trotzdem ist es nicht so, dass die moderne Gesellschaft den Mantel des Schweigens darüber ausbreiten würde. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Nicht über einen Kamm Sicherheitsgipfel zu Gewalt in Fußball-Stadien Cottbus (ots) - Wie bekommt man gewalttätige Fußballanhänger in den Griff? Seit Jahren beschäftigt diese Frage die Dachorganisationen des Deutschen Fußballs, Polizei, Vereine und Fanprojekte. Trotz sichtbarer Erfolge ist der allwöchentliche Großeinsatz von Polizei und Ordnern in und um die Stadien noch immer riesig. Noch mehr repressive Maßnahmen werden kaum weiterhelfen. Deshalb ist es richtig, dass beim Sicherheitsgipfel mit dem Bundesinnenminister über mehr präventive Fanarbeit und noch bessere Kommunikation gesprochen wurde. Die Fanorganisationen mehr...

  • Rheinische Post: Deutsche Industrie warnt vor Rot-Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf (ots) - Industriepräsident Hans-Peter Keitel hat vor einer rot-rot-grünen Koalition nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gewarnt. "Eine solche Konstellation würde der wirtschaftlichen Entwicklung im Industrieland NRW schaden", sagte Keitel der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Ich gehe davon aus, dass sich die SPD an ihre Zusage hält, nicht mit den Linken zu paktieren", so der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). "NRW braucht Stabilität", sagte Keitel. Originaltext: Rheinische Post mehr...

  • Rheinische Post: BDI-Präsident Keitel hält Kürzung von Sozialausgaben für unausweichlich Düsseldorf (ots) - Industriepräsident Hans-Peter Keitel hält wegen der notwendigen Haushaltskonsolidierung in den nächsten Jahren Kürzungen bei den staatlichen Sozialausgaben für unausweichlich. "Ich erwarte, dass die Politik bald Konzepte vorlegt, wie Deutschland den Defizitabbau schrittweise hinbekommt", sagte Keitel der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe ). Die Politik werde "der Bevölkerung sagen müssen: Bereitet Euch bitte darauf vor, dass es hier an die großen Ausgabenblöcke herangehen wird, sonst schaffen wir das nicht". Zum Beispiel mehr...

  • Rheinische Post: NRW-FDP-Chef Pinkwart greift Union an / "CDU ist nach links gerückt" Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische FDP-Landeschef und Vize-Ministerpräsident Andreas Pinkwart hat der CDU eine unklare Haltung zu einer künftigen Koalition in NRW vorgeworfen. "Sie hält sich andere Konstellationen offen, etwa mit den Grünen oder der SPD", sagte Pinkwart der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Zudem stelle er fest, "dass die Union nach links gerückt ist". Nur die FDP sorge dafür, "dass in der Koalition Kurs gehalten wird". Pinkwart sagte, nur wer der FDP die Zweitstimme gebe, könne mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht