(Registrieren)

Rheinische Post: SPD weist "verbale Ausfälle" von Rüttgers gegen Kraft zu

Geschrieben am 11-04-2010

Düsseldorf (ots) - Die NRW-SPD hat die Attacken von
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers gegen ihre Spitzenkandidatin
Hannelore Kraft beim Wahlkampfauftakt der Union am Wochenende scharf
zurückgewiesen. Die "verbalen Ausfälle" seien "eines
Ministerpräsidenten unwürdig", sagte SPD-Generalsekretär Michael
Groschek der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung RHEINISCHE POST
(Montagsausgabe). Rüttgers hatte der SPD vorgeworfen, einen
"Schmutzwahlkampf" zu führen. "Es gibt keinen Ministerpräsidenten,
der in der Frage Schmutzwahlkampf so sehr in Glashaus sitzt und mit
Steinen wirft wie Jürgen Rüttgers", sagte Groschek. "Getrieben von
der Angst vor dem Machtverlust bastelt sich Jürgen Rüttgers seine
eigene Welt", erklärte Groschek.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

261682

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Zum Tod des polnischen Präsidenten Rostock (ots) - Tragisch sind die Ereignisse aber auch in politischer Hinsicht. Zum einen begann sich das Verhältnis von Polen und Russen - die Regierungschefs Tusk und Putin reichten sich erst vergangene Woche über den Gräbern von Katyn die Hände - zu entspannen. Zum anderen hatte die nationalkonservative Opposition neben Präsident Kaczynski viele weitere Spitzenpolitiker an Bord der Unglücksmaschine. Das Unglück wird zur Herausforderung für die polnische Demokratie. Polens politische Elite steht nun vor einer echten Bewährungsprobe. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Kaczynski Frankfurt/Oder (ots) - Wenn es überhaupt etwas Positives an dem Unglück gibt, dann ist das die große Anteilnahme, die sich vor allem in Russland, aber auch in Deutschland und anderen Ländern zeigt. Vielleicht überrascht es die Polen sogar, welches Interesse europaweit daran besteht, dass sich die alten Spannungen zwischen Warschau und Moskau endlich auflösen. Die Ortsnamen Katyn und Smolensk werden in den polnischen Geschichtsbüchern ab sofort einen weiteren Inhalt haben. Vielleicht auch einen versöhnlicheren. +++ Originaltext: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Versteigerung von Funkfrequenzen Halle (ots) - Was die großen Netzbetreiber ihren Kunden für die neue Zeit der LTE-Technik versprechen, ist das neue Zeitalter der mobilen Vernetzung. Alles wird zugänglich sein, jeder Film, jedes Buch, jedes Stück Musik. Das aber ist Zukunftsmusik, die der Melodie ähnelt, die viele noch aus den Tagen der Versteigerung der UMTS-Frequenzen kennen. Nach deren Freischaltung dauerte es zehn Jahre, bis sich die Nutzung wirklich am Massenmarkt durchsetzte: Teure Geräte und hohe Gebühren sorgten dafür, dass Menschen in ländlichen Gebieten nie mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Gesundheitsreform Frankfurt/Oder (ots) - Die Liberalen - sie sind gezwungen, sich den Realitäten anzupassen. Dabei bleibt es richtig, Gesundheits- und Lohnzusatzkosten ein Stück weit zu entkoppeln. Das führt natürlich zu Zusatzbeiträgen bei den Versicherten, und Kritiker mögen das - nicht ganz zu Unrecht - "Kopfprämie light" nennen. Von dem alten Kopfprämienmodell, das alle - vom Pförtner bis zum Manager - über einen Kamm scherte, um anschließend über viel Bürokratie wieder soziale Gerechtigkeit herzustellen, ist der neue Kurs indes weit entfernt. Es geht mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Thailand Frankfurt/Oder (ots) - Dass beide Seiten das öffentliche Leben lahm legen können, haben sie bewiesen. Die gelben Abhisit-Gefolgsleute 2008, als sie den Flughafen von Bangkok besetzten, die roten Thaksin-Befürworter jetzt, als sie das Stadtzentrum besetzten und Verhandlungen ablehnten. Dass die Lage durch einen unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt eskaliert ist, ist eine Katastrophe, weil es die Gegensätze zementiert. Eine Lösung, um Thailands Stabilität zu retten, wäre die Bildung einer Einheitsregierung unter Einbeziehung beider Seiten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht