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Reaktion auf tragisches Unglück in Polen: Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" drückt den Angehörigen der Opfer des Flugzeugabsturzes ihr tiefes Mitgefühl aus

Geschrieben am 11-04-2010

Berlin (ots) - "Wir trauern um die Opfer des tragischen
Flugzeugunglücks. Diese Nachricht macht uns traurig und bestürzt. Den
Angehörigen der Opfer drücken wir unser tiefes Mitgefühl aus. Für den
polnischen Staat ist der Verlust unermesslich. Dass über 100 Menschen
bei einer Reise mit dem Ziel des Gedenkens und der Versöhnung ihr
Leben ließen, ist unfassbar tragisch.", so der Vorstandsvorsitzende
der Stiftung EVZ, Dr. Martin Salm, gestern Nachmittag.

Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" setzt sich
seit ihrer Gründung im Jahr 2000 in besonderer Weise für die
Versöhnung zwischen Polen und Deutschland ein. Die meisten
Leistungsempfänger aus dem Entschädigungsfonds für ehemalige
Zwangsarbeiter kamen aus Polen. Zudem fördert die Stiftung EVZ
hunderte Projekte zur humanitären Hilfe für die noch lebenden
NS-Opfer, für den Jugendaustausch und zur Aufarbeitung der
Geschichte.

Originaltext: Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73071
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73071.rss2

Pressekontakt:
Stiftung EVZ
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Franka Kühn
Tel. 030-259297-76
M. 0174-980 1424
kuehn@stiftung-evz.de


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