(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Schüler-BAföG für mehr Kinder in Brandenburg Rupprecht will Anspruch auf Landeszuschuss ausweiten / Kommunen lehnen Bearbeitungsaufwand ab

Geschrieben am 26-03-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam. Brandenburgs Bildungsminister
Holger Rupprecht (SPD) will das geplante
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) für Schüler auf mehr
Jugendliche ausdehnen. Die bisherigen Planungen hatten sich auf
Kinder aus Hartz-IV-Haushalten beschränkt. Rupprecht will auch
Familien mit geringem Einkommen in die Zahlung gestaffelter Zuschüsse
von 50 oder 100 Euro monatlich einbeziehen. Die kommunalen
Spitzenverbände laufen jedoch Sturm gegen diese Pläne. Sie fürchten,
dass der Mehraufwand für die Bearbeitung der Anträge zu enormen
Mehrkosten für Städte und Kreise führen könnte.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

259595

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum Abrüstungsvertrag USA/Russland Rostock (ots) - Eine Welt ohne Atomwaffen. Auch wenn US-Präsident Obama von seiner Vision weit entfernt ist - ein Schritt dahin ist getan. Washington und Moskau wollen ein Drittel ihrer Atomwaffen und die Hälfte ihrer Trägersysteme verschrotten. Eine gute Nachricht, die hoffen lässt, dass die nüchterne Botschaft des Kalten Krieges weiterhin verstanden wird. Eine Botschaft, die einen Atomkrieg für ad absurdum hält und die Martin Luther King einmal mit den Worten umschrieb: "Wir haben nicht mehr die Wahl zwischen Gewalt und Nichtgewalt. mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Arzneimittel/Rösler Rostock (ots) - Ausgerechnet ein Gesundheitsminister der FDP, die gemeinhin als verlängerter Arm von Industrie, Ärzten und Apothekern gilt, macht jetzt Schluss mit dem Preisdiktat der Pharmabranche. Das ist erst einmal einen Applaus wert, bevor man sich auf die Suche nach dem Haar in der Suppe macht. Das gibt es sehr wohl. Ein Jahr lang können die Hersteller weiter für neu zugelassene Mittel verlangen, was sie wollen. Erst dann können die Kassen den Preis runterhandeln. Selbst wenn sich herausstellt, dass eine Neuheit keine neuen Chancen mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Angela Merkels Rolle im Streit um eine Finanzhilfe für Griechenland. Merkel auf dem Gipfel. Leitartikel von FNP-Politikchef Dr. Dieter Sattler. Frankfurt am Main (ots) - Die Kanzlerin wird es verkraften, dass sie von einigen jetzt als schlechte Europäerin angesehen wird. Denn sie hat in Wahrheit viel mehr für die europäische Idee getan, als wenn sie für Griechenland die Geldschatulle geöffnet hätte. Sie hat in Brüssel den Geist des Maastricht-Vertrages verteidigt. Heute wird es von Ökonomen als großer Fehler der US-Regierung gesehen, die Lehman-Pleite mit allen Folgen zugelassen zu haben. Auch im Haus Europa empfiehlt es sich nicht, tatenlos zuzusehen, wenn es in der Nachbarwohnung mehr...

  • Berliner Morgenpost: Merkels Pokerspiel nutzt auch Europa Berlin (ots) - Wenn man durch das Internet streift und in den Online-Foren liest, wie weit viele Menschen entfernt sind vom europäischen Gedanken, dann muss jedem Kommentar zur Einigung der EU in der Griechenland-Krise dieser Satz vorangestellt werden: Wir, die Deutschen, unser Land ist mehr als alle anderen angewiesen auf ein einiges Europa, auf ein Miteinander dieses Kontinents. Es ist in unserem Interesse, dass die EU nicht auseinanderdividieren lässt, noch nicht einmal durch Trickser in den eigenen Reihen, die nur auf sich selbst mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Währungsunion Ulm (ots) - Etwas anderes war nicht zu erwarten. Einfach deshalb, weil es nie eine Alternative gab zu einem Notnagel für Griechenland und die anderen leichtfertigen Schuldenmacher in Euroland, den die Staats- und Regierungschefs der Eurozone nun einschlugen. Die Währungsunion ist eine ökonomische Schicksalsgemeinschaft. Eine Pleite Griechenlands hätte die gleichen üblen Folgen, die in der halbwegs überwundenen Finanz- und Wirtschaftskrise bereits zu besichtigen waren. Ob das wochenlange Hickhack vor dem Brüsseler Gipfel um eine sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht