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Götz: Klimawandel erfordert enge Zusammenarbeit

Geschrieben am 25-03-2010

Berlin (ots) - Zum World Urban Forum V der Vereinten Nationen vom
22. bis 26. März 2010 in Rio de Janeiro, Brasilien, erklärt der
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Götz MdB:

Mitte des 21. Jahrhunderts werden zwei Drittel der Weltbevölkerung
in Städten leben. 75 Prozent des Energieverbrauchs und rund 80
Prozent der Kohlendioxid-Emissionen weltweit gehen heute bereits auf
das Konto der Städte. Ballungsräume sind unbestritten die größten
Verursacher für den Klimawandel.

Gerade in Ballungsräumen kann dem Klimawandel aber besonders
effizient begegnet werden, einerseits durch Anpassungsmaßnahmen,
andererseits durch vorbeugende Maßnahmen. Ein gutes Beispiel einer
klimafreundlichen Maßnahme in Städten ist die energetische
Gebäudesanierung, wodurch der CO2-Ausstoß der Gebäude verringert
wird.

Als Parlamentarier haben wir die Verantwortung und die
Möglichkeit, durch Gesetze solche Maßnahmen durchzusetzen und somit
Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Welt zu schaffen. Die
wichtigste Ressource für den Klimaschutz ist der politische Wille.

Die Welt ist immer enger vernetzt. Wie viel CO2 in Deutschland
ausgestoßen wird, hat auch Auswirkungen auf das Klima in Brasilien.
Internationale Herausforderungen können nur durch eine gute
internationale Zusammenarbeit bekämpft und beantwortet werden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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