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Stuttgarter Nachrichten: zu Westerwelle

Geschrieben am 15-03-2010

Stuttgart (ots) - Nein, man muss Westerwelle nicht mögen. Man darf
ihn sogar als Außenminister für eine Fehlbesetzung halten. Nur eines
darf man nicht: ihn persönlich fertigmachen, weil man zu schwach ist,
ihn politisch zu entlarven. Auch weil viele seiner Kritiker im
Glashaus sitzen. Was soll man davon halten, wenn ihm die Linke
Käuflichkeit unterstellt, jene Partei, die gern auf SED-Milliarden
zurückgegriffen hat? Was soll der Vorwurf der Vetternwirtschaft, wenn
FDP-nahe Unternehmer wie schon früher auf der Reiseliste des
Auswärtigen Amtes stehen. Der Außenminister hat Anspruch auf
Fairness. Erst recht, wenn es schwerfällt.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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