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LVZ: Sachsens Wissenschaftsministerin: An Innovationsförderung des Bundes für neue Länder darf nicht gerüttelt werden

Geschrieben am 25-02-2010

Leipzig (ots) - Sachsens Ministerin für Wissenschaft und Kunst,
Irene von Schorlemer, hat im Gespräch mit der "Leipziger
Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) den Bund zur Beibehaltung der
bewährten Forschungspolitik in den neuen Bundesländern aufgefordert
und vor einer Mittelverlagerung zu Gunsten anderer Regionen gewarnt.
"An der Innovationsförderung des Bundes darf nicht gerüttelt werden.
Die positive Wirkung der Innovationsförderung des Bundes auf die
Entwicklung der neuen Bundesländer muss verstetigt werden", sagte die
Ministerin angesichts des von der Expertenkommission "Forschung und
Innovation" für die Bundesregierung vorgelegten Gutachtens.

"Noch immer gibt es eine große Lücke zwischen Ost und West."
Sichtbar werde diese zum Beispiel bei der Arbeitslosigkeit und der
Wirtschaftkraft. "Die Innovationsförderung ist ein wichtiges
Instrument, um die Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft zu
stärken und internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen." In
Sachsen würden im Bereich der Spitzenforschung hervorragende
Ergebnisse erzielt. "Diese Entwicklung gilt es zu verstetigen, um die
Innovationsfähigkeit und -dynamik zu erhalten. Denn noch immer ist
der Aufholprozess nicht beendet", mahnte die Ministerin. "Wir
brauchen weiter eine intensive Innovationsförderung des Bundes."

Originaltext: Leipziger Volkszeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6351
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Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0


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