(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Hartz-Zuzahlungen in Härtefällen

Geschrieben am 16-02-2010

Stuttgart (ots) - Lohnenswert wäre es, eine systematische
Bestandsaufnahme über die Hilfen zu machen. Es muss geklärt werden,
welche Vergünstigungen Langzeitarbeitslose aus welcher Hand bekommen.
Derzeit weiß niemand so recht, was die Grundsicherungsstellen
bezahlen, welche einmaligen Leistungen die Kommunen stemmen und
welche geldwerten Vorteile über einen Sozialpass vor Ort gewährt
werden. All das muss sorgfältig erhoben und einbezogen werden, wenn
die Regelsätze nun neu festgelegt werden.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

252113

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Wie viel Sozialstaat? Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Seit 1883, als Bismarck die gesetzliche Krankenversicherung einführte, wird in Deutschland über den Sozialstaat gestritten. Insofern ist die aktuelle Debatte in einer Tradition zu sehen. Das Parteiengetöse ("sozialpolitischer Brunnenvergifter", "sozialistische Denkverbote") im Vorfeld der NRW-Landtagswahl sollte man nicht überbewerten. Wichtiger ist es, die Frage nach den Grenzen des Sozialstaats ernsthaft zu diskutieren. Längst trägt eine Minderheit, nämlich die der arbeitenden Beitragszahler, ergänzt mehr...

  • Rheinische Post: U-Bahn-Schock Düsseldorf (ots) - von Gerhard Voogt Wegen des drohenden Rhein-Hochwassers muss die Kölner U-Bahn-Baustelle möglicherweise geflutet werden. Nach den Bau-Pfusch-Vorwürfen ist die Angst zu groß, dass die Wände dem Druck des Grundwassers nicht standhalten. Kritiker des Kölschen Klüngels haben einen Anlass mehr, sich schadenfroh die Hände zu reiben. Die Kölner sind schockiert. Wieso blieb die tickende Zeitbombe solange unentdeckt? Ein Jahr nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs sind die Ermittler immer noch nicht zur mutmaßlichen Unglücksstelle, mehr...

  • Rheinische Post: Erfolg gegen Taliban Düsseldorf (ots) - von Matthias Beermann Der Krieg gegen den Terror ist vor allem auch ein psychologischer Krieg, in dem getrickst, betrogen und gelogen wird. Sollte sich jedoch bestätigen, dass der Taliban-Chef Mullah Abdul Ghani Baradar in der Hand von Amerikanern und Pakistanis ist, wäre das in der Tat ein schwerer Schlag für die Islamisten. Der Mann zählt zu ihrem engsten Führungszirkel, organisierte den Kampf gegen die westlichen Truppen in Afghanistan und war auch an der Planung zahlreicher Anschläge beteiligt. Seit acht Jahren mehr...

  • Neue Westfälische: Neue Westfälische (Bielefeld): Griechenland muss sparen Gemeinsame Politik überfällig MARTIN KRAUSE Bielefeld (ots) - Die 16 Staaten der Eurozone bezahlen mit ihren Sorgen um die Stabilität des Euros jetzt für ihren Mut, die nationalen Währungen gegen eine gemeinsame Währung einzutauschen. Jene Skeptiker, die griechische Drachmen, italienische Lira und spanische Pesetas als Weichwährungen verschmähten, scheinen Recht zu behalten. Vor allem die Griechen haben die Partner mit der Fälschung von Daten und mangelnder finanzpolitischer Disziplin bitter enttäuscht. Die Konsequenz: Die EU-Finanzminister greifen jetzt direkt in die griechische mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Westerwelle: Wer als Regierungsmitglied seines Ranges ein politisches Vorhaben ernsthaft verfolgen will, bedient sich einer seriösen Strategie. Er präsentiert Fakten. In einer angemessen Sprache. Er wählt einen geeigneten Zeitpunkt. Er organisiert Mehrheiten. Das alles aber hat der forsche Vizekanzler nicht getan. Er geriert sich wie der Generalsekretär einer Oppositionspartei - und wählt ausgerechnet die Karnevalstage, um seine geschundene FDP in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Originaltext: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht