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Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Post-Mindestlohn

Geschrieben am 28-01-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Mindestlöhne können sinnvoll sein. Gerade
im Dienstleistungsbereich, wo häufig genug so schlecht gezahlt wird,
dass man davon kaum leben kann. Anders sieht es aus, wenn man einen
Mindestlohn vereinbart und von der Regierung absegnen lässt, um einen
einstigen Monopolisten, an dem der Staat noch immer maßgeblich
beteiligt ist, vor Konkurrenz zu schützen. Obwohl das alteingesessene
Unternehmen die Briefzustellung mit 90 Prozent noch eindeutig
dominiert. Und zumindest in einem Teil des Geschäfts auch weiterhin
mit einer ermäßigten Mehrwertsteuer unterstützt werden soll. Insofern
ist es gut, dass der von der Post inspirierte Mindestlohn gekippt
wurde. Auch wenn das Bundesverwaltungsgericht gar nicht über den
Inhalt, sondern das Zustandekommen der Verordnung geurteilt hat. Da
besteht die Hoffnung, dass zwei Jahre nach der Marktöffnung der
Wettbewerb endlich wirklich in Fahrt kommt. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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