(Registrieren)

Rheinische Post: Verkehrsverbund Rhein Ruhr führt Sozialticket ein

Geschrieben am 27-01-2010

Düsseldorf (ots) - Hartz-IV-Empfänger und Bürger mit geringfügigem
Einkommen können ab 1. August an Rhein und Ruhr zu einem günstigen
Sondertarif Bus und Bahn fahren. Dies berichtet die "Rheinische Post"
(Mittwochausgabe) unter Berufung auf Kreise des Verkehrsverbunds
Rhein Ruhr (VRR). Das Ticket soll voraussichtlich 20 bis 25 Euro pro
Monat kosten und in der jeweiligen Kommune gelten, in der der Bürger
wohnt. Anspruch auf ein Sozialticket sollen Hartz-IV-Bezieher sowie
Berufstätige haben, deren Einkommen nicht mehr als zehn Prozent über
dem Hartz-IV-Regelsatz plus Wohngeld liegt.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

248518

weitere Artikel:
  • NDR Info: Gewerkschaften kritisieren Verstärkung der Polizeiausbildung in Afghanistan durch deutsche Polizisten Hamburg (ots) - Sperrfrist: 27.01.2010 01:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die beiden Polizeigewerkschaften in Deutschland haben die Pläne der Bundesregierung zur Verstärkung der Polizeiausbildung in Afghanistan scharf kritisiert. Der Vorsitzende der GdP (Gewerkschaft der Polizei), Konrad Freiberg, kündigte auf NDR Info Widerstand gegen den Einsatz deutscher Polizisten in Bürgerkriegsgebieten an. Der Vorsitzende der DPolG (Deutsche Polizeigewerkschaft), mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Westerwelle nennt konkreten Zeitplan für Abzug aus Afghanistan Köln (ots) - Anders als Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat Außenminister Guido Westerwelle einen konkreten Zeitplan für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan genannt. "Schon im nächsten Jahr wollen wir damit beginnen, unsere militärische Präsenz schrittweise zu verringern", schreibt der FDP-Politiker in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) am Vorabend der internationalen Afghanistan-Konferenz in London. "Bis 2014 soll die Sicherheitsverantwortung vollständig mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Posselt (CSU): Vertriebenen endlich entgegen kommen Köln (ots) - Der Sprecher der sudetendeutschen Landsmannschaft und CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt hat im Streit um die "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" ein rasches Entgegenkommen der Bundesregierung gefordert. "Der Bund der Vertriebenen hat einen Vorschlag gemacht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Und jetzt muss erstmal eine offizielle Reaktion kommen. Auf der Basis einer Antwort kann man verhandeln." Die Chance vorwärts zu kommen, sei allerdings "nur noch in dieser Woche gegeben. Wenn die Koalition mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: EU-Kommissar Verheugen: Neue Doppelspitze wird unterschätzt/Ehemaliger Erweiterungskommissar setzt sich für Beitritt der Türkei ein: "Europa ist kein christlicher Club" Köln (ots) - Der scheidende EU-Industriekommissar Günter Verheugen sieht die Europäische Union (EU) mit ihrer neuen Doppelspitze auf dem richtigen Weg. Europa werde mit ihnen stärker, sagte der 65 Jahre alte SPD-Politiker im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Ratspräsident Herman von Rompuy würde sein unprätentiöses Auftreten hilfreich sein, Außenministerin Catherine Ashton würde weithin unterschätzt: "Sie hat in kurzer Zeit sehr viel erreicht, zum Beispiel ein enorm schwieriges Handelsabkommenmit Südkorea." mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Vergangenheit FDP-Politiker van Essen kündigt Novelle des Stasi-Unterlagengesetzes an Halle (ots) - Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Jörg van Essen, hat eine Novelle des Stasi-Unterlagengesetzes angekündigt mit dem Ziel, die Regelüberprüfung auf Stasi-Mitarbeit für führende Vertreter des öffentlichen Dienstes über das Jahr 2011 hinaus möglich zu machen. "Das ist ein gemeinsamer Vorstoß", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) mit Blick auf die Koalition aus CDU, CSU und FDP. "Die Bürger haben ein Recht zu wissen, wie das mit der Verstrickung ist. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht