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Mitteldeutsche Zeitung: zu Obama

Geschrieben am 19-01-2010

Halle (ots) - In den USA selbst hat Obama eine andere Wirkung. Er
spaltet das Land. Für konservative Kritiker ist Obama zu weich
gegenüber den Feinden der Weltmacht und innenpolitisch zu links. Etwa
Obamas Versuch, ein ebenso lückenhaftes wie verschwenderisches
Gesundheitswesen zu reformieren, wird als sozialistischer Affront
gegen Freiheit und Individualismus verhöhnt. Die Republikaner wollen
ihn scheitern sehen. Schon, weil sie wissen, dass die von Ronald
Reagan begründete konservative Ära endgültig zu Ende wäre, wenn Obama
mit seinem Programm der progressiven Erneuerung Erfolg hat.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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