(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kirche und Afghanistan

Geschrieben am 11-01-2010

Halle (ots) - Christen fragen sich nicht erst dieser Tage, welchen
Beitrag der Krieg in Afghanistan und die deutsche Beteiligung daran
leisten können, die Zustände vor Ort dauerhaft zu bessern und dem
internationalen Terrorismus das Wasser abzugraben. Damit sind weder
die guten Absichten noch der Mut der Soldaten in Abrede gestellt. Im
Übrigen steht es jedem, Christ oder Nichtchrist, frei, grundsätzlich
über die Tauglichkeit des Krieges als Mittel zur Friedenssicherung zu
urteilen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

245774

weitere Artikel:
  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zum Beamtenbund Köln (ots) - Neue Tonlage THOMAS FRANKEzum Beamtenbund Peter Heesen und Guido Westerwelle werden wohl keine guten Freunde mehr. Vor allem auf den kleineren Partner in der schwarz-gelben Koalition zielte der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (dbb) mit seiner Kritik des "Steuersenkungswahns" und der "Klientelpolitik" der neuen Regierung. Das griffige Beispiel der Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen diente dem dbb-Chef für seine Attacken und gleichzeitig auch als Unterfütterung für seine Forderungen nach fünf Prozent höherem mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Politikwissenschaftler Langguth verteidigt Kanzlerin Merkel Köln (ots) - Der Politikwissenschaftler und Angela-Merkel-Biograph Gerd Langguth hat die Kanzlerin gegen jüngste Grundsatzkritik aus den eigenen Reihen verteidigt. Zwar müsse sie inhaltlich "stärker Farbe bekennen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Auch habe Merkel "die konservative Parteibasis vernachlässigt". Und zu einem Politiker gehöre es, "dass er mal das Risiko einer Niederlage eingeht". Langguth fügte allerdings hinzu: "Würde die CDU einen fundamental konservativen Kurs steuern, dann würde sie sich der Chance mehr...

  • Neue Westfälische: Neue Westfälische, Bielefeld: KOMMENTAR Tauwetter bei Tarifgesprächen für Öffentlichen Dienst Späte Wiederbelebung BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Sanfte, fast freundschaftliche Töne schlug der neue Bundesinnenminister Thomas de Maizière gestern bei seiner Jungfernrede vor den 650 Delegierten des Beamtenbunds an. Erleichterung war im Gesicht von dbb-Chef Peter Heesen erkennbar, dem die stete Abkanzelung des Beamtenbunds durch Amtsvorgänger Wolfgang Schäuble häufig schwer zugesetzt hatte. Schließlich war Heesen als Reformer gestartet, der dem Staat die Hand reichte zu einer großen Dienstrechtsreform. Die aber wollte Schäuble nicht und so verwarf er die 2004 von mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Zustand der CDU Essen (ots) - In den letzten Jahren hat die Union Zustimmung verloren. Sie regiert kein Land mehr mit absoluter Mehrheit und fürchtet um ihre Stellung als Volkspartei. Das ist nicht nur Merkels Schuld. Aber es ist verständlich, dass die Partei auf ihre Kandidatin nüchterner denn je und vor allem illusionslos blickt; und dass sie vorbeugen will, dass nicht abermals - nach 2005 - eine Wahl kollektiv verdrängt wird. Jetzt ist der Zeitpunkt für eine schonungslose Analyse gekommen, und auch der Rahmen passt. Wer, wenn nicht der CDU-Vorstand, mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Grabenkämpfe in der Linkspartei Essen (ots) - Ob Gysi mit seiner "Predigt" gestern nachhaltig durchgedrungen ist, muss jedoch bezweifelt werden. Selbst wenn der Konflikt um Bundesgeschäftsführer Bartsch und den in Genesung befindlichen Vorsitzenden Lafontaine beigelegt werden sollte - das Problem bleibt: Die aus ungleichen Teilen zusammengelötete Partei, Mitgestaltungsbereite aus dem Osten, Fundamentaloppositionelle aus dem Westen, steht mental an einer Kreuzung und weiß noch immer nicht, wohin abbiegen? Reform oder Revolte? Gysi hat mit beschwörenden Worten appelliert, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht