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Mitteldeutsche Zeitung: Vertriebene Polen will Debatte um Steinbach nicht bewerten

Geschrieben am 05-01-2010

Halle (ots) - Polen will sich aus der Debatte um den jüngsten
Vorstoß der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika
Steinbach, heraushalten. "Das ist nicht unsere Sache; das ist eine
deutsche Sache", sagte eine Sprecherin der polnischen Botschaft in
Berlin der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Mittwoch-Ausgabe). Allerdings bleibe "Frau Steinbach für uns eine
umstrittene Person. Das wissen alle." Steinbach will dem Rat der
"Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" fernbleiben, wenn die
Stiftung mehr Unabhängigkeit bekommt und der BdV darin mehr Einfluss.
Der Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Dieter Bingen, erklärte
der "Mitteldeutschen Zeitung" zu Steinbachs Vorschlag: "Das kann
möglicherweise der Ausgangspunkt für weitere Überlegungen sein, um
aus der Sackgasse herauszukommen, in der man sich jetzt befindet."

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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