(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung

Geschrieben am 01-01-2010

Gera (ots) - Kommentar zu Afghanistan: Natürlich hat Westerwelle
Recht; die Konferenz würde für Afghanistan und die Welt keinerlei
Fortschritte bringen, sollte in London nur um Truppenstärken
gefeilscht werden. Die militärischen Lösungsversuche funktionieren
bis heute nicht, und sie werden auch in Zukunft nicht funktionieren.
Nach so vielen Jahren Krieg sind Verhandlungen nötig, und zwar nicht
allein mit einer Regierung, die auf anrüchige Weise erneut ins Amt
gekommen ist. Um Kriege zu beenden, müssen nunmal Gegner miteinander
verhandeln. Allerdings nicht mit forschen Sprüchen, die
Umfragemehrheiten nach dem Munde reden.

Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2

Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

244620

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Stoppt die Datensammelei Hagen (ots) - Elena, ein Monster Von Lorenz Redicker Vor gut zwei Wochen erst hat das Bundesverfassungsgericht in einer Anhörung Bedenken gegen die Vorratsdatenspeicherung geäußert. Dabei ging es zwar um Telefonfirmen und Verbindungsdaten, die Einlassungen der Verfassungsrichter jedoch waren grundsätzlicher Natur. An dieser Stelle kommt Elena, der elektronische Entgeltnachweis, ins Spiel. Auch hier werden Daten auf Vorrat gespeichert - die meisten werden nie benötigt, jedenfalls nicht für die Zwecke, für die Elena geschaffen wurde. Elena mehr...

  • Rheinische Post: Taliban rücken vor Kommentar Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Barack Obama wollte einen politischen Befreiungsschlag landen, als er eine Beendigung des unpopulären Afghanistan-Einsatzes ankündigte und erstmals ein konkretes Abzugsdatum nannte: 2011. Der verheerende Taliban-Anschlag auf die CIA-Basis deutet jedoch darauf hin, dass der US-Präsident die Lage damit nur noch verschärft hat. Erstens, weil der Zeitplan viel zu knapp ist. Bis 2011 soll die afghanische Regierung in die Lage versetzt werden, selbst für Sicherheit im Land zu sorgen. Dafür sollen vor allem verstärkt afghanische mehr...

  • Rheinische Post: Garantiert ans Ziel Kommentar Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Die gute Nachricht für alle Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs: Seit Jahresbeginn besteht in Nordrhein-Westfalen eine "Mobilitätsgarantie". Wenn sich Bus oder Bahn um mehr als 20 Minuten verspäten, kann der Kunde auf einen Intercity oder aufs Taxi umsteigen - und erhält für die Taxifahrt bis zu 20 Euro zurück. Doch Vorsicht an der Bahnsteigkante: Dieses Entgegenkommen gilt nicht uneingeschränkt. Wenn es eine Fahrtalternative mit Bus oder Bahn gibt, muss diese gewählt werden. Ist die Verspätung Folge eines Unwetters mehr...

  • Rheinische Post: Magere Lohnaussichten Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Die Wirtschaft bleibt auf Erholungskurs. Stimmung, Aufträge, Umsätze - immer mehr Werte gehen nach oben. Doch Arbeitnehmer sollten sich keine Illusionen machen. Ihnen steht ein mageres Jahr bevor, in vielen Branchen wird es nicht mehr als eine Einmalzahlung geben. Dahinter steckt keine Schikane böser Kapitalisten, sondern pure Not. Auch wenn die Wirtschaft wächst, wird es noch drei Jahre dauern, bis sie wieder so viel produziert wie vor der Krise. Entsprechend wenig gibt es zu verteilen. Auch Gewerkschaften, die schon mehr...

  • WAZ: Datensammlung in der Kritik - "Elena" muss auf Diät. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Bürokratieabbau hört sich gut an. Weniger Papierkram und schnellere Behördengänge noch besser. Aber muss man dabei so übers Ziel hinausschießen? Warum braucht Vater Staat Berufsinterna wie Kündigungsgründe und Streiktage, um Sozialleistungen zu berechnen? Nein, die vom Wirtschafts- wie Arbeitsministerium geschaffene Datensammlerin "Elena" muss auf Diät gesetzt werden. Andernfalls entsteht ein Datenschatz, der bei fortschreitender Technologie nicht mehr geschützt werden kann. Alle Skandale, von Telekom bis Deutsche Bahn, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht