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Neue OZ: Kommentar zum vorläufigen Aus für den Verkehrsflughafen Enschede-Twente

Geschrieben am 17-12-2009

Osnabrück (ots) - Bruchlandung

Was für eine Bruchlandung: Die Stadt Enschede will vor ihrer
Haustür den Flughafen bauen, das Parlament der Provinz Overijssel
lehnt die Pläne ab. In einer euphorischen Region sieht das anders
aus.

Nicht nur deswegen sollte die Regierung in Den Haag, die das
Projekt ja noch im Alleingang vorantreiben könnte, einen
Schlussstrich ziehen. Zu schwer wiegen die Argumente gegen zwei
Verkehrsflughäfen, die nur 60 Kilometer voneinander entfernt sind.
Enschede und Münster/Osnabrück würden sich kannibalisieren. Was für
ein wirtschaftlicher Irrsinn. Bezeichnenderweise ist auf
niederländischer Seite noch nicht einmal ein Investor in Sicht.

Die Nachbarn sollten schnell ihren politischen Scherbenhaufen
zusammenkehren - und sich als Netzwerker zeigen. Gemeinsam mit den
deutschen Vertretern können sie dafür sorgen, aus dem FMO einen
grenzüberschreitenden Vorzeige-Airport zu machen - inklusive mehr
Mitsprache in Greven. Diesbezügliche Angebote sind bereits mehrfach
unterbreitet worden.

Übrigens: Die Fußballer von Twente Enschede sind schon seit
längerer Zeit vorbildliche Netzwerker. Ihre internationalen Auftritte
nehmen sie gerne vom

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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