(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den VW-Einstieg bei Suzuki:

Geschrieben am 09-12-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Der Einstieg bei Japans viertgrößtem
Autobauer ist sinnvoll. Denn Suzuki ist stark bei Kleinstwagen, die
VW nicht anbietet - und hat mit seiner Tochterfirma Maruti über 50
Prozent Marktanteile auf dem schnell wachsenden indischen Automarkt.
...

Doch birgt der Einstieg bei Suzuki auch Gefahren ... Der
ehrgeizige Aufsichtsratschef Piëch, der einmal den größten
Autokonzern Toyota überholen will, muss aufpassen, sich nicht zu
verzetteln. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

241610

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Volkswagen/Suzuki: Bielefeld (ots) - Größe kann eine Sackgasse sein. Automobilkonzerne wie Ford (Volvo, Jaguar, Land Rover), BMW (Rover), General Motors (Opel, Saab), Daimler (Chrysler, Mitsubishi) und Porsche (VW) gerieten durch - versuchte oder vollzogene - Großübernahmen schon ins Schlingern. Offenbar sind die Warnschilder aber nicht groß genug, um andere zu hindern, in die gleiche Straße einzubiegen. Nach PSA (Peugeot, Citroen) und Mitsubishi schmiedet mit VW und Suzuki das nächste europäisch-japanische Auto-Paar Ehepläne. VW will sich auf dieser Straße mehr...

  • WAZ: Starkes Signal von der Insel - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Aus vollem Herzen und mit einigem Recht haben wir Kontinentaleuropäer auf die angelsächsischen Finanzjongleure geschimpft, die den Rest der Welt mit in die Krise gerissen haben. Der von Immobilienhaien in den USA ausgelöste Crash traf die Briten besonders hart, weil auch dort ein traditionell wirtschaftsliberaler Staat die Märkte sich selbst überlassen hatte. Das Ergebnis ist bekannt. Doch so sehr die Briten bis dahin auf die Selbstheilungskräfte der Märkte vertraut haben, so entschieden wollen sie nun die alten Mechanismen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Volkswagen = von Ingo Faust Düsseldorf (ots) - Wann immer VW-Patriarch Ferdinand Piëch in Wolfsburg einen Wunsch im Guten oder Bösen geäußert hat - der VW-Konzern hat ihn ihm erfüllt. Er wollte den ihm widerwilligen Bernd Pischetsrieder nicht mehr als VW-Chef - er wurde entlassen. Er wollte seine Nobelmarken - er hat sie bekommen. Er wollte Porsche bei VW unterbringen - er hat es geschafft. Er heizte seit Monaten die Spekulationen um eine mögliche Beteiligung an Suzuki an und nannte den ehemaligen GM-Partner eine "waschechte Marke". Das reichte für VW-Chef Martin mehr...

  • Alle Glaubensgemeinschaften betonten auf der Tagung des Parlaments der Weltreligionen in Melbourne die existentielle Bedeutung der Abschaffung der Kernwaffen Tokio (ots/PRNewswire) - Vertreter der Buddhisten, Christen, Juden und Muslims riefen am 7. Dezember auf der Tagung des Parlaments der Weltreligionen in Melbourne, Australien, forderten die Weltreligionen gemeinsam auf, eine moralische Führungsrolle bei den Anstrengungen zur Abschaffung der Kernwaffen zu übernehmen. Dr. Sue Wareham, ehemalige Präsidentin der "Medical Association for Prevention of War" (Australien) und Vorstandsmitglied der ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons - internationale Kampagne zur Abschaffung mehr...

  • Westfalenpost: Die Gunst der Stunde Hagen (ots) - VW auf dem Weg zum Weltmarktführer Von Stefan Pohl Volkswagen nutzt die Gunst der Stunde. Nach der geglückten Porsche-Übernahme und mit reichlich Barreserven im Rücken setzt der Wolfsburger Konzern zum Überholen des bisherigen Weltmarktführers Toyota an. Die Chance, dass aus dem VW-Einstieg bei Suzuki mit moderaten und eher risikoarmen 20 Prozent etwas Großes und Zukunftsweisendes entsteht, ist aus heutiger Sicht größer als das Scheitern. Denn die Voraussetzungen sind besser als etwa bei der von vornherein kriselnden Ehe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht