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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Impfung gegen Neue Grippe

Geschrieben am 06-12-2009

Bielefeld (ots) - Die von der ehemaligen
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) angekündigte größte
Massenimpfung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
entwickelt sich für Amtsnachfolger Philipp Rösler (FDP) zu einer
»Pleiten, Pech und Pannen«-Aktion.
Zunächst zweifelten selbsternannte Experten, aber auch ärztliche
Fachleute und Ärztefunktionäre an der Verträglichkeit des Impfstoffes
gegen die Neue Grippe. Impfmüdigkeit machte sich breit. Als die
Impfstoff-Kritiker den Rückzug antraten und es erste Tote gab, nahm
die Impfbereitschaft wieder zu. Nunmehr sind die Zahlen der
Erkrankten leicht rückläufig und die Länder bleiben auf ihren
bestellten Impfdosen vermutlich sitzen. Rösler soll es nun richten
und den Ländern finanziell unter die Arme greifen. Heißt: Impfdosen
mit Bundesgeld abkaufen und an bedürftige Staaten verteilen. Aus all
diesen Fehlern sollte für die nächste Grippesaison rechtzeitig
gelernt werden.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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