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Kölner Stadt-Anzeiger: CSU drängt Westerwelle - wegen Steinbach in sich gehen

Geschrieben am 05-12-2009

Köln (ots) - VORAB KÖLNER-STADT-ANZEIGER ZU ANSCHLÄGEN IN BERLIN
UND HAMBURG
CSU drängt Westerwelle - wegen Steinbach in sich gehen
Köln. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Hans-Peter
Friedrich, hat Außenminister Guido Westerwelle (FDP) aufgefordert,
Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach den Eintritt in den Beirat
der Vertriebenen-Stiftung nicht länger zu verwehren. "Die FDP muss
sehen, dass Frau Steinbach nicht für Polarisierung, sondern für
Versöhnung steht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstag-Ausgabe). "Die Vertriebenen haben schon 1950 gesagt: Wir
wollen keine Rache, sondern Versöhnung. Es wäre gut, wenn der
Außenminister diese Haltung einnähme. In Polen hat man im Übrigen gar
nicht so viele Probleme mit dem Sitz von Erika Steinbach im
Stiftungsbeirat." Friedrich erklärte weiter: "Wir erwarten, dass Herr
Westerwelle in sich geht. Die Vertriebenen stellen den Anspruch auf
die freie Benennung für die ihnen zustehenden Posten in der Stiftung
zurecht, zumal Frau Steinbach die Mutter der Stiftung ist."

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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